AISAB

Applied Innovation for Students and Business

Das AISAB-Projekt setzt sich zum Ziel, Innovationen in Unternehmen, insbesondere KMUs, zu fördern und praxisnahe Ausbildungen in Universtitäten zu entwickeln. Aufbauend auf vorhandenen Innovationsansätzen werden praxisnahe Trainings und Beratungsprozesse zur Verbesserung der Innovationsfähikeit und der universitären Ausbildung entwickelt. In beiden Anwendungsfeldern werden Initiativen zur Stärkung der Innovationskraft auf einer nachhaltigen Basis umgesetzt, indem die Ergebnisse in die tägliche Arbeit von KMUs, Berufsbildungseinrichtungen und Hochschulen integriert werden.

Die Projektziele sind die Entwicklung von Lernmaterialien, die die Fähigkeiten der Studierenden bei der Bewertung und Umsetzung von Innovationen verbessern, und die Entwicklung von Instrumenten, mit denen die Beratung in KMUs verbessert wird. Es wird auch ein Selbst-Evaluierungstool für KMUs entwickelt, um die eigene Innovationspraxis zu diagnostizieren und darauf aufbauend mit Hilfe eines Beratungsprozesses zu verbessern.

Ziele

  • Entwicklung von Instrumenten und Techniken für die praxisnahe Vermittlung von Innovations Know-How an Universitäten und Fachhochschulen
  • Erstellung eines Handbuches/Prozessleitfadens, der es Studierende ermöglicht, in KMUs Erfahrungen zu sammeln, um die Innovationspraxis zu bewerten und weiterzuentwickeln
  • Entwicklung eines Toolkits für KMU zur Selbstdiagnose der Innovationspraxis und zur Identifizierung von Schwachstellen
  • Entwicklung von Interventionen in Unternehmen zur Verbesserung der Innovationspraktiken
  • Erstellung von Fallstudien für den Einsatz in der Berufsbildung und im Hochschulbereich
  • Erstellung eines Forschungsbeitrags, das die zugrundeliegende Innovationskultur untersucht und die Rolle der Infrastruktur im Zusammenhang mit Innovationen

Projektdauer

September 2017 bis April 2020

Web

www.aisab.eu

Projektpartner:innen

  • Universität Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • PROMPT-H Bildungs GmbH (Ungarn)
  • Universität Sopron, Wirtschaftsfakultät (Ungarn)
  • Universität Primorska, Fakultät für Management (Slowenien)
  • Korona plus d.o.o., Ljubljana (Slowenien)
  • Fondazione Instituto Tecnico Superiore, Bergamo (Italien)
  • Universidad de Granada (Spanien)
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2inno

Do innovation now!

Innovation ist der Wachstumsmotor der Wirtschaft und das Schlüsselthema für Unternehmen zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Aber warum ist es so schwierig, Innovationen in der unternehmerischen Praxis erfolgreich umzusetzen?

Weil es immer auch ein riskantes Geschäft ist, die richtigen Ideen zu finden, daraus Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und erfolgreich am Markt unterzubringen. Wenn Sie ein kleines oder mittleres Unternehmen leiten, wissen Sie, dass Sie sich ständig erneuern müssen, aber nicht immer haben Sie die erforderlichen Ressourcen, das Know how und die Risikobereitschaft dafür.

2inno.eu unterstützt Sie dabei! Das Projekt richtet sich an die Unternehmensführung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und begleitet diese dabei, Innovationsprozesse auch in kleinsten Unternehmen einzuführen und praxisnah nutzbar zu machen. Dafür wurde auf europäischer Ebene von 6 unterschiedlichen Institutionen gemeinsam die 2inno Methode entwickelt:

Jedes teilnehmende Unternehmen wird von einem ausgewählten 2inno Coach beraten. In zwei kürzeren Workshops erfolgt eine genaue Bestandsaufnahme, um passgenau auf die aktuellen Herausforderungen einzugehen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln.

Als Ergebnis der Workshops werden innovative Transferprojekte definiert, umgesetzt und begleitet sowie bei Bedarf kurze Trainingsmodule angeboten. Dies liefert die Basis für eine Innovationsstrategie, die den einzelnen Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil sichert.

Ergebnisse

  • Mehrsprachige Innovationsplattform www.2inno.eu
  • Toolbox „2inno innovation tools“
  • Kurztrainings zu Innovationsmanagement

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: www.2inno.eu
Facebook: www.facebook.com/2inno/
Twitter: twitter.com/2innoeu

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

PRINOTH

Analyse der Kundenzufriedenheit

PRINOTH, den führenden Hersteller von Pistenfahrzeugen, begleiteten wir zwischen den Jahren 2009 und 2012. Eine große Stärke des Unternehmens ist es, stetig an der höchstmöglichen Kundenorientierung hinsichtlich Produktentwicklung, Service und Support zu arbeiten. PRINOTH betont in der Vision des Unternehmens, durch kontinuierliche Innovation neue Standards zu setzen und legt großen Wert auf exzellente Servicenetzwerke.

Unsere Rolle war es, PRINOTH bei der Messung der Kundenzufriedenheit zu unterstützen und nach der Auswertung der Ergebnisse konkrete Handlungsempfehlungen vorzuschlagen.

Analyse der Kundenzufriedenheit, mit den folgenden Schwerpunkten:

  • Ausgehend von der PRINOTH Vision und der unternehmensinternen Zielsetzung für die nächsten Jahre, erfolgte eine erste Analyse durch Hafelekar.
  • Gemeinsam mit PRINOTH wurden daraufhin zusätzlich mögliche Ziele diskutiert und in das Fragenset für die Kundenzufriedenheitsanalyse eingearbeitet.
  • PRINOTH hat einen sehr internationalen Kundenkreis. Daher wurde besonders großer Wert auf eine detaillierte Ablaufplanung gelegt.
  • Wir unterstützten das Projekt auch durch unser langjähriges organisatorisches Know How.
  • Die Auswertungen im Bereich Kundenzufriedenheit sind naturgemäß sehr komplex, da unterschiedlichste Themenfelder miteinbezogen und vergleichbar gemacht werden mussten.
  • Die Umfrage wurde mit der Diskussion über konkrete Handlungsfelder beschlossen.

Auftraggeber

PRINOTH AG

Projektdauer

2009 und 2012

Tablett-Rückgabe

Rückgabesystem für Tabletts

SISTRO Präzisionsmechanik GmbH ist Lohnfertiger im Bereich von hochpräzisen Bauteilen für die Bereiche Medizintechnik, Dichtungstechnik und Präzisionsmaschinenbau. Längerfristig ist SISTRO daran interessiert, die Rolle der Lohnfertigung zurück zu nehmen um dadurch mehr Ressourcen für die Entwicklung eigener Produkte, den Ausbau des firmeninternen Projektmanagements, des Prozess Know Hows und den Ausbau der eigenen Innovationsfähigkeit bereitstellen zu können. Das vorliegende Projekt, die Entwicklung eines Tablettrückgabesystems, ist ein wichtiger Schritt um die Rolle als Gesamtanbieter einer komplexen Lösung unter Beweis stellen zu können.

In der SB-Gastronomie (wie z.B. Skihütten) müssen viele Personen beschäftigt werden, die die Speisentabletts von den Tischen abräumen. Das Personal das derzeit dafür eingesetzt wird, hat einen nicht sehr ansprechenden Job und wird oft lediglich zu den Stoßzeiten benötigt. Durch ein Tablettrückgabesystem sollen diese Ressourcen reduziert – bzw. sinnvoller einsetzbar –  werden, was in jedem Fall zu einer Kosteneinsparung für den Gastronomiebetrieb führen würde. Aus Sicht des Gastes soll das System dazu führen, den Wohlfühlfaktor wesentlich zu erhöhen und selbst in einem SB-Restaurant immer abgeräumte Tische vorzufinden.

Die Herausforderung des Projekts lag darin, diese an sich einfache Idee auf effiziente und kostengünstige Weise umzusetzen. Die zentralen Probleme, die gelöst werden mussten, sind einerseits die Tabletterkennung und andererseits die Abwicklung der Pfandrückgabe.

Die Innovation bestand vor allem darin, Technologien, die eigentlich für andere Einsatzbereiche entwickelt wurden, für einen neuartigen, noch nicht vorhandenen Anwendungsfall zu adaptieren und zu integrieren. Die konkreten technischen als auch wirtschaftlichen Herausforderungen des Projektes waren, neben der Präzisionsmechanik und eines umfassenden Mechatronik-Wissens:

  • die Produktinnovation: die Schaffung eines „intelligenten” Gastronomietabletts.
  • die Prozessinnovation: Die ProjektmitarbeiterInnen sowie auch die externen Partner wurden intensiv in die Planung des Projekts mit einbezogen. Langfristig soll es so gelingen, die eigene Wertschöpfungskette zu erweitern, indem firmeninternes Know How aufgebaut wird um künftig viel aktiver an Entwicklungsprojekten mitarbeiten zu können und diese auch selbst zu initialisieren.
  • das Innovationsmanagement: Das vorliegende Projekt kann als Art Pilotprojekt gesehen werden, das diesen Prozess aktiv einleitet. In diesem Zusammenhang bedeutet Innovation (für SISTRO): Wir gehen in der Wertschöpfungskette einen „Schritt zurück” und möchten künftig nicht nur „Produkte herstellen” sondern uns viel stärker auf das – in großen Teilen bereits vorhandene – Forschungs- und Entwicklungswissen konzentrieren.

Das Projekt ermöglichte es, zu einer innovativen und gleichzeitig nachhaltigen Struktur für SISTRO zu finden.

Auftraggeberin

Sistro Präzisionsmechanik GmbH

Projektdauer

01.08.2011 – 29.02.2012

Partner

AS Electronicdesign

Büro Winter

e-DMT

e-Direct-Marketing Tool

Den Firmen web-crossing und deep blue ist es gelungen, ein innovatives Direct- und Dialogmarketing Tool zu entwickeln, das allen Anforderungen des modernen, elektronischen Marketings entspricht. Definierte Ziele der Umsetzungsphase waren die Programmierung, Pilotierung und Evaluierung des e-Direct Marketing Tools (e-DMT) auf Basis des in der Konzeptphase erstellten Pflichtenheftes.

Beim vorliegenden Tool handelt es sich um eine bedeutende Verfahrensinnovation im Marketing, da es gelang, bestehende Technologien in einem neuen Produkt für effektives e-Marketing zu einem state of the art Kommunikations- und Marketingtool zu kombinieren. Das übergeordnete Ziel, durch den Einsatz neuer Technologien das Handwerkszeug des klassischen Marketings wie Marktsegmentierung, Zielgruppenanalyse im e-Marketing umsetzen zu können, wurde erreicht.

Der Nutzer wird durch das e-DMT Tool in die Lage versetzt, sehr effektiv und zielgenau Zielgruppen zu bearbeiten. Durch Rückmeldungen das Systems über Klickverhalten, e-Mail Öffnungsraten wird das Profil jeder kontaktierten Person immer schärfer – das System lernt sozusagen. Somit wird die Information, die an die Zielgruppen gesendet wird, immer treffsicherer und interessanter und stärkt die Akzeptanz. Nicht mehr Masse und möglichst häufiger Kontakt stehen im Vordergrund sondern die gezielte und für die jeweilige Zielgruppe nutzbringende Übermittlung von Informationen. Durch die Schaffung von Akzeptanz in der bearbeiteten Zielgruppe werden neue Funktionen und Optionen offen: Dialogmarketing, Kundenbindungsprogramme etc.

Folgende Funktionalitäten konnten im neu zu entwickelnden e-DMT-Tool erfolgreich integriert werden:

  • SMS und MMS-Funktionalität
  • Dialog-Funktionalität
  • Segmentierungs- und Profil-Funktion
  • Template Generator
  • Synch-Funktion
  • Import Filter
  • Report Generator

Auftraggeber

web-crossing GmbH

Deep Blue Europe Ltd.

Projektdauer

30.06.2010 bis 30.11.2011

Partnerin

HAKOM EDV Dienstleistungsges.m.b.H.

Kathrein

Alternative Oberflächen für Hochfrequenz (HF) Bauteile

Die Umsetzung eines Mobilfunkfilters in Kunststofftechnik und mit alternativer, die geforderten elektrischen Eigenschaften erfüllenden Beschichtung bedeutet einen Technologiesprung für die gesamte Mobilfunktechnik! Der Innovationsgrad dieses Projektes ist daher besonders bedeutend.

Im Projekt ging es darum einzuschätzen, welche alternativen Materialien bzw. Materialkombinationen die Anforderungen hinsichtlich elektrischer Güte und passiver Intermodulation erfüllen können. Um das herauszufinden, war es nötig, verschiedenste Beschichtungsmaterialien und Verfahren auszuprobieren und zu qualifizieren.

Das Ziel des Projektes war es, ein sehr spezielles Verfahren zu entwickeln um einen HF-Filter herstellen zu können, bei dem auf die galvanische Versilberung verzichtet werden kann.

In diesem Initiativprojekt wurde prinzipiell die Möglichkeit alternativer Beschichtungsverfahren zur herkömmlichen galvanischen Verkupfer- und Versilberung auf theoretische Weise betrachtet. Wie in vielen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind theoretische Betrachtungen im Vorfeld unerlässlich, doch um auch entsprechende Marktchancen ausschöpfen zu können müssen diese theoretischen Erkenntnisse nun durch praktische Funktionsmuster und Messreihen geprüft und qualifiziert werden.

Auftraggeber

KATHREIN Austria GmbH

Projektdauer

01.03.2011 bis 30.06.2011

NRH e-Marketing

e-Marketing für die Neue Regensburger Hütte

Der Höhenweg ist ein hochalpiner Weg, der von normal erfahrenen, trittsicheren Bergwanderern zu bewältigen ist. Die Stützpunkte liegen allerdings besonders hoch, so dass ein Aufstieg aus dem Tal überaus langwierig ist – im Falle der NRH ab Falbeson z.B. 1.100 Höhenmeter. Von durchschnittlichen Wanderern werden daher eher Ziele angesteuert, die im Bereich von 1.400 – 1.600 Höhenmeter liegen, auch schon ansatzweise alpines Flair bieten und leichter zu erreichen sind. Meist sogar über Forstraßen. Nur einzelne Wanderer und einheimische Stammgäste besuchen die Hütten. Dies gestaltet das wirtschaftliche Überleben schwierig.

Die Herausforderung, die von Herrn Eder angenommen wurde: Ein Gast ist schon lange nicht mehr mit einer „trockenen Schlafstätte und einer warmen Suppe” zufrieden, sondern sucht vor und nach der Tour Unterhaltung und Beschäftigung, sucht erhöhten Komfort und Aktivitäten. In diesem Projekt stellte sich Herr Eder gemeinsam mit den unterstützenden Partnern diesen Trends und neuen Herausforderungen und konnte durch ein strategisches und sehr professionelles Herangehen die langfristige Sicherung und auch Attraktivität des Betriebes erhalten.

Highlight des Projekts ist ein umfassendes Marketingkonzept:

  • Website mit online-Buchung,
  • Social Media Integration (v.a. Facebook, YouTube, Google Earth, etc.)
  • Veranstaltungs- und Eventkalender
  • Seminarprogramm
  • Newsletter Marketing
  • und vieles mehr

Die gelungene Neupositionierung der NRH macht deutlich, dass auch sehr kleine Unternehmen und Betriebe von bestehenden Fördermöglichkeiten und einer aktiven Unterstützung von Außen profitieren können.

Auftraggeber

Thomas Eder (Pächter)

Projektdauer

2010 bis 2011

Partner

Werbeagentur – Dr. Ingmar Köhler

DUKTUS

Entwicklung von Führungskräften

DUKTUS entwickelt, produziert und vermarktet hochwertige Systeme für den Wassertransport und die Tiefgrundung von Bauwerken – aus duktilem Guss. Wir hatten die Möglichkeit, DUKTUS zu begleiten und ein umfassendes Konzept zur Entwicklung von Führungskräften zu erarbeiten und durchzuführen.

Entwicklung von Führungskräften, mit den folgenden Schwerpunkten:

  • Hafelekar übernahm die Gesamtkonzeption und Organisation der Trainingseinheiten.
  • Der Vorstand wurde aktiv in die Startphase des Projektes mit einbezogen.
  • In der Umsetzungsphase wurden 8 Tage Outdoor-Trainingseinheiten durchgeführt, die – von allen Beteiligten – als besonders erfolgreich empfunden wurden.
  • Neben Führungsseminaren wurden individuelle Coaching-Einheiten durchgeführt.
  • Für das Executive update wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, die in einer gruppenweiten Abschlussveranstaltung präsentiert wurden.

Auftraggeber

Duktus

Projektdauer

Juni 2009 bis Februar 2010

RLB

Befragung der Mitarbeiter:innen

Zwischen den Jahren 2004 und 2009 haben wir für die Raiffeisen-Landesbank Tirol regelmäßig Befragungen aller MitarbeiterInnen durchgeführt.

Zentrale Themen der Personalentwicklungsprozesse sind die Entwicklung individueller Karrierepfade, das Angebot der Aus- und Weiterbildung (intern/extern), ein großes Seminarangebot für MitarbeiterInnen sowie der stetige Ausbau an Maßnahmen, die zur MitarbeiterInnen Zufriedenheit beitragen.

Unsere Rolle war, die RLB bei der Messung der MitarbeiterInnen Zufriedenheit zu unterstützen. MitarbeiterInnenbefragungen, mit den folgenden Schwerpunkten wurden durchgeführt:

  • Die Befragungen richteten sich jeweils an ausgewählte Unternehmensbereiche und wurden anonym durchgeführt.
  • Das jeweilige Fragenset wurde auf die spezifischen Bedürfnisse angepasst.
  • Der Ablaufplan – wichtig für jede erfolgreiche Umfrage – wurde sehr detailliert ausgearbeitet.
  • Die Auswertungen waren sehr umfangreich: Von der Analyse und Gewichtung einzelner Detailfragen bis hin zu einer umfassenden Gesamteinschätzung.
  • Abschließend wurden mögliche Handlungsfelder mit der Geschäftsführung diskutiert.

Auftraggeberin

Raiffeisen Landesbank Tirol AG

Projektdauer

2004 bis 2009

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