Digi-Ageing

Einsamkeit bewältigen

“Einsamkeit im Alter“ ist ein bekanntes gesellschaftliches Phänomen, das noch immer zu wenig Beachtung findet. Die derzeitige Pandemie zeigt uns jedoch deutlich auf, dass wir dem Thema mehr Aufmerksamkeit widmen müssen. Ältere Menschen sind in dieser Situation zunehmend isoliert: Jene in Betreuungseinrichtungen werden zum eigenen Schutz abgeschottet, andere haben nur wenig Kontakte zu Freund*innen und Familie oder leben gänzlich auf sich gestellt. Menschen, die ältere Leute betreuen, sind durch die vielen Sicherheitsvorkehrungen und die Herausforderungen im eigenen Alltag häufig überfordert. Dies trifft auch auf pflegende Familienangehörige zu.

Seit Oktober 2020 arbeitet das internationale Digi-Ageing Konsortium an einem umfassenden Konzept, das diese Herausforderungen aufgreift und geeignete Maßnahmen entwickelt, um dem Phänomen „Einsamkeit im Alter“ entgegenzuwirken. Ein Hauptziel ist es, die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Tools im Altenpflegesektor zu erweitern und ein starkes Netzwerk zu schaffen, das gemeinsame Lösungen erarbeitet.

Was wir entwickeln

  • Forschungsberichte zum Thema „Einsamkeit im Alter“
  • Schaffung eines Netzwerkes, das dem Phänomen gezielt gegensteuert
  • Digitales Diagnostiktool, um „Einsamkeit im Alter“ rechtzeitig erkennen zu können
  • Digitale Interventionstools für Bildungsanbieter im Bereich der Altenpflege, für Pflegepersonal, für pflegende Familienangehörige und für interessierte ältere Menschen selbst
  • Curriculum für das Digi-Ageing Trainingsprogramm für den Pflegesektor

Wie wir Pflegekräfte erreichen

Im Rahmen des Digi-Ageing Projekts werden sogenannte „Pilottrainer*innen“ ausgebildet, um anschließend Schulungen mit weiteren Interessierten aus dem Fachgebiet der Altenpflege durchzuführen. Diese Fachkräfte werden dann die Digi-Ageing Methode in den eigenen Institutionen implementieren und weitere Interessierte dafür gewinnen. 

Projektdauer

Oktober 2020 bis Juli 2023

Web

www.digi-ageing.eu
Facebook: www.facebook.com/digiageing
LinkedIn: www.linkedin.com/company/digi-ageing

Projektpartner:innen

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

STRESS-LESS

Wohlbefinden und Prävention von Arbeits-Stress 

Das Projekt STRESS-LESS zielt darauf ab, die Einführung innovativer offener Pädagogik zu fördern und Ansätze im Bereich der Verbesserung der digitalen Kompetenzen sowie der persönlichen, sozialen und Lernkompetenzen von Mitarbeiter*innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bereitzustellen und zu unterstützen. Das Projekt konzentriert sich darauf Menschen mit Wissen auszustatten und ihnen Routinen zu vermitteln, wie sie besser mit digitalem Stress umgehen können.

Insbesondere durch die digitale Transformation und die damit verbundenen Veränderungen von Geschäftsmodellen, Arbeitsabläufen und dem Einsatz digitaler Tools werden an Mitarbeiter*innen stetig steigende Anforderungen in Bezug auf Flexibilität, Erreichbarkeit und Transparenz gestellt. Als Folge dieses Fortschritts leiden Arbeitnehmer*innen zunehmend unter stressbedingten Bedingungen.

Ziele des Projektes

  • Entwicklung neuer Trainingsinhalte zur Prävention und zum Umgang mit digitalem Stress zu, die von KMUs, ihren Mitarbeiter*innen, Managern, Trainer*innen und Mentor*innen am Arbeitsplatz oder im “Home-Office” angewendet werden können. Die Schulungsinhalte werden online, kostenlos über eine web- und mobilbasierte Plattform verfügbar sein.
  • Befähigung von Lehrer*innen, Ausbilder*innen und Mentor*innen in der beruflichen Bildung durch die Entwicklung effektiver digitaler, offener und innovativer Pädagogik.
  • Daten aus der Forschung und Rückmeldungen aus der praktischen Umsetzung von Maßnahmen gegen digitalen Stress an wissenschaftliche Organisationen, Ausbildungsorganisationen und politische Entscheidungsträger weitergeben, damit diese auf den Ergebnissen des Projekts aufbauen können.

Als Ergebnis des STRESS-LESS-Projekts werden Mitarbeiter*innen von KMU und andere Lernende besser mit Stress umgehen können und weniger unter Depressionen leiden oder an Burn-out erkranken. Mitarbeiter*innen der KMUs werden weniger Krankenstandzeiten haben und produktiver, effizienter, gesünder und wettbewerbsfähiger sein.

Projektdauer

September 2020 bis August 2022

Web

www.stress-less-project.eu

LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/stress-less-project

Projektpartner:innen

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

BUILD

Universitäten als Kompetenzzentren für Krisen-Resilienz

Der Auftrag des BUiLD-Projekts besteht darin, Indonesiens nationales Krisenmanagement- und Resilienz-Wissen sowie die Bereitschafts- und Reaktionsfähigkeit weiter aufzubauen, und zwar durch die Implementierung eines ‘Disaster Resilience Framework’ an Hochschulen in ganz Indonesien.

Ziel des Projekts ist die Schaffung eines Exzellenzzentrums für Katastrophenresilienz an jeder der teilnehmenden indonesischen Universitäten. Unter der Schirmherrschaft eines nationalen Netzwerks für Katastrophenresilienz werden diese Zentren bei der Umsetzung eines umfassenden Rahmenwerks für Katastrophenresilienz vor Ort als Träger fungieren. Auf der Grundlage des Penta-Helix-Modells besteht die Vision hinter der Schaffung der Zentren und des nationalen Netzwerks für Katastrophenresilienz darin, die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und dem öffentlichen, privaten und dritten Sektor zu erleichtern.
Dieses ‘Disaster Resilience Framework’ (Rahmenwerk zur Katastrophenresilienz) integriert den Aufbau von Kapazitäten zur Katastrophenresilienz auf mehreren Ebenen, darunter die individuelle, programmatische, institutionelle und nationale Ebene. Es befasst sich mit verschiedenen Aspekten des Aufbaus von Widerstandsfähigkeitskapazitäten, darunter die Leitung von Universitäten, Katastrophenreaktions- und Wiederherstellungskapazitäten, Katastrophenbewusstseinsschulung, Lehrplanentwicklung, interner und externer Informationsaustausch und Wissenstransfer sowie Fundraising.

Ziele

  • Zentrales Ziel des Projekts ist es, die Attraktivität der Ausbildung und Karriereentwicklung im Bereich der Katastrophenresilienz zu erhöhen, um zukünftige Forschungs-, Innovations- und Führungskapazitäten aufzubauen. Ausgerichtet auf die Ziele des Programms Erasmus+ “Capacity Building in Higher Education” wird das Projekt zur Modernisierung der Hochschulführung in ganz Indonesien führen, das Management und die Funktionsweise von Universitäten in Krisensituationen verbessern und ihre Außenbeziehungen stärken.
  • Gemeinsam verfügen die indonesischen Partneruniversitäten über ein vielfältiges Netzwerk und enge Arbeitsbeziehungen zu wichtigen Organisationen. Dazu gehören das Nationale Ministerium für Bildung und Hochschulwesen (ehemals MoRTHE), die Nationale Katastrophenschutzbehörde (BNPB), die nichtstaatliche Katastrophenhilfeorganisation ACT Alliance, das Muhammadiyah Disaster Management Centre (MDMC) und die Finanzierungsplattformen Kitabisa und Lazismu.
  • Auf lokaler Ebene arbeiten die Partneruniversitäten mit Notfalldiensten wie der Polizei, Krankenhäusern, dem Militär sowie mit lokalen Unternehmen und Gemeinden zusammen. Das Projekt ist bestrebt, die in den teilnehmenden Universitäten und ihren Netzwerken bereits vorhandene Expertise und Reaktionsfähigkeit im Bereich der Katastrophenresistenz zu konsolidieren und erheblich zu stärken.
  • Bis Oktober 2022 werden mindestens 8 Universitäten in ganz Indonesien das “Build Best Practice Model for University Governance” implementiert haben.
  • Mindestens 8 Universitäten werden an der BUiLD-Katastrophenaufklärungskampagne teilgenommen haben und darin geschult worden sein, einen Workshop zur Katastrophenaufklärung für Student*innen, Mitarbeiter*innen und assoziierte Interessengruppen durchzuführen.
  • Es werden mindestens 8 Exzellenzzentren für Katastrophenresistenz eingerichtet worden sein. Ein funktionierendes BUiLD-Katastrophenresilienz-Netzwerk für den sektorübergreifenden Informationsaustausch und Wissenstransfer wird implementiert sein und durch ein Web-Portal unterstützt werden.

Projektdauer

November 2019 bis Oktober 2022

Web

http://disasterresilience.eu/

Projektpartner:innen

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LEITNER AG

Schulungen für Führungskräfte

Wir arbeiteten seit 2008 regelmäßig mit der LEITNER AG, einem weltweiten Spezialisten für Seilbahntechnik, zusammen. Der Leitner Konzern legt großen Wert auf Personalentwicklungsprozesse, wie im Organisations- und Verwaltungsmodell und dem internen Ethikkodex auf der Website des Unternehmes ausführlich beschrieben ist.

Unsere Rolle war es, LEITNER vor allem in zwei – aufeinander aufbauenden – Bereichen zu begleiten.

  1. MitarbeiterInnenbefragungen, mit den folgenden Schwerpunkten:
  • Die anonymen Befragungen richten sich länderübergreifend an alle MitarbeiterInnen. Es wurde ausreichend Raum für eigene Meinungen und Aussagen geboten.
  • Herausarbeitung von zentrale Aussagen für die Geschäftsleitung
  • Auswertung von Detailergebnissen
  • Ausarbeitung einer Gesamteinschätzung
  • Vorschlag über mögliche Handlungsfelder
  1. Training für Führungskräfte, anbei einige Beispiele:
  • Grundlagen der Führung von MitarbeiterInnen
  • Aufbauworkshops zur Führung von MitarbeiterInnen
  • MitarbeiterInnen-Gespräche erfolgreich führen
  • Konfliktmanagement im Unternehmen
  • sowie weitere individuell auf LEITNER AG zugeschnittene Workshops.

Auftraggeber

Leitner Technologies

Projektdauer

Befragungen 2008 und 2011
jährliche Führungskräftetrainings zwischen 2008 und 2022

PartnerInnen

TrainerInnen (Sprachen DE/IT) aus dem Hafelekar Netzwerk

DigiVET

logo_DigiVET

Digitale Medien für die Berufsbildung in KMU

Digitale Medien bieten eine neue und effektive Möglichkeit, Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation in KMUs zum Lernen zu motivieren. In vielen Ländern ist das formale Bildungsniveau der Beschäftigten noch immer schwach, und die Migration innerhalb und nach Europa hat zu einem Zustrom zusätzlicher Lernender geführt, denen das Sprachniveau fehlt, um mit traditionellen Techniken zu lernen. Digitale Medien können helfen, diese Lernbarriere zu überwinden, indem mehr Audio-, Video- und visuelles Material zur Unterstützung des Lernens eingesetzt wird. Vielen Ausbilderinnen (extern und intern) fehlen jedoch die Kompetenzen, die für die Nutzung digitaler Medien erforderlich sind.

Ziel des Projekts ist es, den Einsatz visueller digitaler Medien in KMU zu fördern und die Ausbildung von Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation zu unterstützen. Dies soll durch die Entwicklung modularer Online-Lernprogramme über den Einsatz visueller digitaler Medien geschehen. Der Schwerpunkt wird auf visuellem Material für den Bereich des berufsbildenden Lernens liegen und von Leitbildern und Konzepten geprägt sein, die in Deutschland von ISOB und “SoWiBeFo e.V.” eingesetzt, umgesetzt und evaluiert wurden (z.B. “Coaches for Digital Learning” und “Medienpädagogik für Lehrer”). Das konzeptionelle Modell für das Lernen und die aus den Projekten generierte Expertise werden genutzt, um ähnliches Material für Trainerinnen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, sowie für Ausbilder*innen in KMU zu entwickeln.

Ziele

Trainerinnen in der Berufsbildung und Ausbilderinnen in KMU werden in zwei Schritten Kompetenzen für digitales Lernen erwerben:

  1. Grundlegende Kompetenzen in der Anwendung digitaler visueller Medien erwerben
  2. Digitale Medien bei Trainings von gering qualifizierte Mitarbeiter*innen anwenden

Ein Hauptmerkmal des Projekts ist die Unterstützung durch ausgebildete Coaches innerhalb der Partnerorganisationen, die den Trainerinnen und betrieblichen Ausbilderinnen bei der Einführung des digitalen Lernens zur Seite stehen werden. Innerbetriebliche Lernbegleiter werden lernen, Inhalte für gering qualifizierte Mitarbeiterinnen digital und visuell ansprechend aufzubereiten, um das Lernen am Arbeitsplatz zu erleichtern. Endbegünstigte sind gering qualifizierte Mitarbeiterinnen, deren mangelnde Sprachkenntnisse oft eine Barriere bei der Weiterbildung darstellen. Visuelle Medien und Lernvideos ermöglichen selbständiges Lernen, bieten die Möglichkeit, die Inhalte bei Bedarf zu wiederholen und können gleichzeitig so gestaltet werden, dass die Sprachkenntnisse gefördert werden.

Projektdauer

November 2019 bis Juni 2022

Projektpartner:innen

  • University of Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • Mednarodna Fakulteta (Slowenien)
  • Fundatia Pentru Promovarea (Rumänien)
  • Isob Institut Fur Sozialwissenschaftliche Beratung (Deutschland)
  • Gazi Universitesi (Türkei)
  • Centro de Formacao Profissional (Portugal)
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TeBeISi

Teilzertifizierung in der Informationssicherheit

Der IT-Sektor ist charakterisiert durch kurze Innovations- und Produktzyklen bei den Entwicklern und Herstellern. Aufgrund sich ständig ändernden Anforderungen im IT-Sektor ist das Lernen und die Anerkennung informeller Kompetenzen ein entscheidender Faktor. Das Fehlen von Zertifizierungsmöglichkeiten führt zu einem Mangel an Expert*innen im Bereich der Informationssicherheit. Deshalb initiierte das “Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V.”. (BF/M Bayreuth) dieses europäische Gemeinschaftsprojekt.

Die europaweit einheitliche Bewertung und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen birgt ein enormes Potenzial zur Bekämpfung der Fachkräftemangels im Bereich der Informationssicherheit. Durch neu entwickelte Berufsprofile werden die aktuellen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen abgebildet. Basierend darauf wird ein Lerncurriculum entwickelt, vorab erworbenes Wissen wird anerkannt und validiert.

Projektdauer

September 2018 bis August 2021

Web

Homepage: www.tebeisi.eu
Facebook: www.facebook/tebeisi

Projektpartner

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SymfoS – YC

Symbolarbeit in der Jugendhilfe

“SymfoS for Youth Care” entwickelt eine innovative Beratungsmethode, die auf dem Ansatz der Symbolarbeit basiert. Ihre Umsetzung im Jugendfürsorgesystem würde die Integrationschancen benachteiligter junger Menschen (NEETS) in Europa deutlich verbessern. Aufgrund mangelnder Integration in vielen Lebensbereichen werden sie zunehmend von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen.

Mit dem methodischen Ansatz der Symbolarbeit (entwickelt von Wilfried Schneider) als innovatives Beratungsinstrument soll das Projekt Jugendlichen in der Jugendhilfe ermöglichen, benachteiligte Jugendliche effektiv zu unterstützen. Innovativ sind zum einen die Übertragung der bisherigen Methode von der Berufsberatung auf das Jugendfürsorgesystem in jedem Partnerland und zum anderen die Erweiterung des SymfoS-Bildungsansatzes mit Webkursen zur Erstausbildung (Higher Education) an Universitäten (Social Care).

In der Jugendhilfe bietet die Arbeit mit Symbolen jungen Menschen eine zusätzliche, universelle Sprache. Kurz gesagt, symbolische Arbeit bedeutet, eine Person dazu zu bringen, nach sich selbst zu greifen. Symbole sind hilfreich in Situationen, die mit anderen Kommunikationsmitteln schwer oder unmöglich zu beschreiben sind.

Projektdauer

September 2018 bis August 2021

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS
Linkedin: www.linkedin.com/groups/8704665

Projektpartner

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AISAB

Applied Innovation for Students and Business

Das AISAB-Projekt setzt sich zum Ziel, Innovationen in Unternehmen, insbesondere KMUs, zu fördern und praxisnahe Ausbildungen in Universtitäten zu entwickeln. Aufbauend auf vorhandenen Innovationsansätzen werden praxisnahe Trainings und Beratungsprozesse zur Verbesserung der Innovationsfähikeit und der universitären Ausbildung entwickelt. In beiden Anwendungsfeldern werden Initiativen zur Stärkung der Innovationskraft auf einer nachhaltigen Basis umgesetzt, indem die Ergebnisse in die tägliche Arbeit von KMUs, Berufsbildungseinrichtungen und Hochschulen integriert werden.

Die Projektziele sind die Entwicklung von Lernmaterialien, die die Fähigkeiten der Studierenden bei der Bewertung und Umsetzung von Innovationen verbessern, und die Entwicklung von Instrumenten, mit denen die Beratung in KMUs verbessert wird. Es wird auch ein Selbst-Evaluierungstool für KMUs entwickelt, um die eigene Innovationspraxis zu diagnostizieren und darauf aufbauend mit Hilfe eines Beratungsprozesses zu verbessern.

Ziele

  • Entwicklung von Instrumenten und Techniken für die praxisnahe Vermittlung von Innovations Know-How an Universitäten und Fachhochschulen
  • Erstellung eines Handbuches/Prozessleitfadens, der es Studierende ermöglicht, in KMUs Erfahrungen zu sammeln, um die Innovationspraxis zu bewerten und weiterzuentwickeln
  • Entwicklung eines Toolkits für KMU zur Selbstdiagnose der Innovationspraxis und zur Identifizierung von Schwachstellen
  • Entwicklung von Interventionen in Unternehmen zur Verbesserung der Innovationspraktiken
  • Erstellung von Fallstudien für den Einsatz in der Berufsbildung und im Hochschulbereich
  • Erstellung eines Forschungsbeitrags, das die zugrundeliegende Innovationskultur untersucht und die Rolle der Infrastruktur im Zusammenhang mit Innovationen

Projektdauer

September 2017 bis April 2020

Web

www.aisab.eu

Projektpartner:innen

  • Universität Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • PROMPT-H Bildungs GmbH (Ungarn)
  • Universität Sopron, Wirtschaftsfakultät (Ungarn)
  • Universität Primorska, Fakultät für Management (Slowenien)
  • Korona plus d.o.o., Ljubljana (Slowenien)
  • Fondazione Instituto Tecnico Superiore, Bergamo (Italien)
  • Universidad de Granada (Spanien)
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SymfoS

Symbols for Success

SymfoS – Symbols for Success entwickelt eine innovative Methode der Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen, die auf Symbolarbeit basiert.

Traditionelle Beratungsmethoden richten sich sehr oft an Jugendliche mit guten Schreib- und Lesekompetenzen, die bereits in ein tragfähiges soziales System eingebettet sind. Dieser Beratungszugang verliert seine Wirkung bei Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, ihre Situation, ihre Bedürfnisse und ihre Ziele für die Zukunft in Worten auszudrücken. Sybmolarbeit bietet hier einen alternativen Zugang, seine individuelle Situation auszudrücken.

Projektdauer

September 2016 bis Februar 2019

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS/

Projektpartner

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ARTPAD

Stärkung der Resilienz durch freies Spiel und Dramapädagogik

ARTPAD (Achieving Resilience Through Play and Drama) ist eine dreijähriges Erasmus+ Partnerschaft (5 Länder) unter der Leitung der Playwork Partnerschaft und der Theaterausbildung der Universität von Gloucestershire (UK).

ARTPAD zielt darauf ab, das Engagement und die Resilienz von benachteiligten Jugendlichen in der formalen und non-formalen Bildung zu unterstützen, um Schulabbrüche zu vermeiden. Die Projektpartner kooperieren, um Gute Praxis in den einzelnen Ländern zu erheben, weiterzuentwickeln und in Europa zu verbreiten.

ARTPAD setzt drei Schwerpunkte

  1. Resilienz als zentralen Faktor in der Kindheitsentwicklung zu verstehen und die fördernde Rolle des freien Spiels
  2. Nutzung von theaterpädagogischen Szenarien
  3. Einsatz von theater- und spielpädagogischen Elementen für die Förderung von Gruppenprozessen und sozialem Verständnis

Projektdauer

September 2015 bis August 2018

Web

Homepage: www.artpadproject.eu
Facebook: www.facebook.com/ARTPADProjectEu/
Twitter: twitter.com/ARTPADproject

Projektpartner

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