Parents

Parents as Vocational Trainers

Gegenstand des Projektes ist die Weiterqualifizierung von BerufsberaterInnen in Schulen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den Eltern der SchülerInnen. Schwerpunkt dabei ist die Entwicklung von Fortbildungsmaßnahmen für schulische BerufsberaterInnen, in denen sie mit Eltern zusammenarbeiten, deren Kinder vor der Wahl ihrer zukünftigen beruflichen Laufbahn stehen.

Dabei erweitert sich der Kenntnissbereich der Eltern, wie ihre Kinder in der Phase der Entscheidung unterstützen werden könnten. Die Einbeziehung der Eltern in den Beratungsprozess ermöglicht es, die Berufsorientierung an den Schulen effizienter zu gestalten. Das soll zudem die Effektivität bei der Wahl der beruflichen Ausbildung seitens Jugendlicher steigern.

Ergebnisse

  1. Entwicklung und Durchführung eines 30-stündiges Ausbildungsprogramm zur „Kooperation mit Eltern bei der (Mit-)Gestaltung der beruflichen Laufbahn ihrer Kinder.” für an Schulen tätige BerufsberaterInnen mit Schulungsmaterial für Kursteilnehmer.
  2. Herausgabe eines Handbuchs für Eltern: “Wege ins Berufsleben- ein Leitfaden für Eltern”. Die Kapitel befassen sich mit den Faktoren der beruflichen Entwicklung der Jugendlichen, der Entscheidungsfindung, bieten Orientierung am Arbeitsmarkt und liefern Hinweise zur Motivation und Kommunikation mit Jugendlichen.

Projektdauer

Oktober 2006 bis Oktober 2008

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung – Innsbruck (Österreich)
  • Academy of Management – Lodz (Polen)
  • R.C.I (Research and Consultancy Institute) – Limassol (Zypern)
  • ANNUR-Formatión-Cultura – Badajoz (Spanien)
  • Jaunimo karjeros centras – Kaunas (Litauen)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

INFORM

Messsystem für nicht-formales und informelles Lernen

Benachteiligte Arbeitssuchende scheitern häufig bei der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt aufgrund fehlender Qualifikationen und formaler Ausbildung. Da besonders im Bereich des informellen und nicht-formalen Lernens wertvolle Kompetenzen und Fähigkeiten liegen, die häufig aus den (Lebens-)Erfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten im Alltag resultieren, zielte das Projekt INFORM darauf ab, eben diese Lernbereiche zu erkennen und sichtbar zu machen.

Im Rahmen des Projektes wurden Instrumente erarbeitet, mit denen sich informell und non-formale – durch Lebenserfahrung erworbene – Kompetenzen identifizieren, messen und dokumentieren lassen. Die umfassenden Selbstbewertungsinstrumente sind speziell auf benachteiligte Menschen ausgerichtet sind, die eine berufliche Erstausbildung oder einen Arbeitsplatz suchen.

Ergebnisse

  • Entwicklung von Selbstbewertungsinstrumenten
  • INFORM Kompetenzen-Check, webbasiertes Messinstrument zur Erhebung und Visualisierung alltäglicher Fähigkeiten als Lernfelder
  • Leitfaden zu einem Kompetenzinterview das darauf aufbauend hilft, eigene Kompetenzen zu erkennen
  • Erfolgreicher Pilottest mit 150 Teilnehmern

Die Produkte sind in Englisch, Deutsch und Schwedisch verfügbar.

Projektdauer

Oktober 2006 bis November 2008

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

COMMAMED

Verbreitung und Vermittlung der Idee von MAMED

Das Leonardo da Vinci Projekt MAMED war ein internationales Netzwerk, das die gesellschaftliche Integration benachteiligter Menschen mit Hilfe von Maßnahmen des Recyclings von medizinischen Geräten zum Ziel hatte. COMMAMED hat die Kommunikation und die Verbreitung der Information um MAMED gefördert (accompanying measure zur Verbreitung abgeschlossener Leonardo da Vinci Projekte).

In den europäischen Partnerregionen wurden hierfür MAMED-Treffen organisiert, an denen betreffende Institutionen und Organisationen teilnahmen, um Meinungen auszutauschen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von MAMED – Maßnahmen zu erörtern. Der Maßnahmeschwerpunkt bezog sich auf Ausbildungs- und Schulungskonzepte.

Aufgabe der Hafelekar Unternehmensberatung war es, lokale, potenzielle Partner zu finden, diese zu informieren und die Projektidee aktiv zu verbreiten. Dazu wurden Good- Practise Erfahrungen und Materialien rund um den Bereich medizinischer Ausstattung und Geräte zwischen den transnationalen Partnern ausgetauscht.

Projektdauer

Oktober 2009 bis November 2011

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Join In a Job! Handbuch

Silvia Exenberger, Eva Fleischer, Martin Maier, Paul Schober (Hrsg.)

Join In a Job! Instrumente zur beruflichen Beratung jugendlicher MigrantInnen

Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag 2007.

ISBN: 3-7065-4393-4; 205 Seiten; incl. CD-ROM, € 19,90

Hafelekar Reihe Band 3

Kurzbeschreibung:
Jugendliche mit Migrationshintergrund sind wesentlich stärker von Arbeits- und auch Perspektivenlosigkeit bedroht als gleichaltrige „Einheimische”. Jugendzentren, aber auch Institutionen der Berufs- und Bildungsberatung verfügen oftmals noch nicht über das erforderliche Wissen und Handwerkszeug für diese Zielgruppe.

Vor diesem Hintergrund haben die HerausgeberInnen die Join In a Job! Methode entwickelt: als kompetenz- und ressourcenorientierte berufliche Beratung, die individuell auf jugendliche MigrantInnen zugeschnitten ist.

Im vorliegenden Handbuch werden alle Bausteine der Methode vorgestellt und anhand von Fallbeispielen beschrieben: Basis- und Intensiv-Clearing, 4 Schritte zum Job, die Berufsbox und der Tiroler MigrantInnenkompass. Die beiliegende CD enthält sämtliche Instrumente, Formulare und ergänzende Unterlagen zur Join In a Job! Methode, die für die beraterische Praxis verwendet werden können.

Dieses Buch entstand im Rahmen des Equal-Projekts Join In.

Evaluierung SOS Kinderdorf

Evaluierung von Fördermöglichkeiten für SOS Kinderdorf Einrichtungen

Gegenstand des Projekts ist die Trägerschaft von 6 Beratungs- und Therapieeinrichtungen des SOS Kinderdorf Österreich in verschiedenen Bundesländern. Die Angebote dieser Einrichtungen sind sehr unterschiedlich, teilweise auch historisch gewachsen und richten sich nur zu einem kleinen Teil an die klassische SOS Zielgruppe. Ziel war es hierbei die Förderwürdigkeit der Beratungs- und Therapieeinrichtungen hinsichtlich ihrer Abrechenbarkeit der erbrachten Leistungen zu untersuchen, um zusätzliche Finanzquellen zu erschließen. Dafür sollten Kostenträger bzw. Fördergeber auf kommunaler, regionaler, nationaler und auch EU-Ebene berücksichtigt werden. Um die Breite der Möglichkeit bestmöglich auszuschöpfen, gestaltete sich die Evaluierung wie folgt:

  • Basisrecherche zur Zusammenführung vorhandener Konzepte und deren Auswertung
  • Erstellung eines Grobrasters zur anschließenden Gliederung der Angebote der Einrichtungen nach bestimmten Kriterien, unter Berücksichtigung deren Eigenständigkeit und Tätigkeitsbereiche
  • Recherche nach potentiellen Fördergebern auf kommunaler, nationaler und EU-Ebene, aufgrund des Leistungskatalogs
  • Auswahl und Dokumentation von Fördermöglichkeiten

Im abschließenden Endbericht wurde dieser Raster möglicher Finanzierungsquellen um die Einschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeiten ergänzt und konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet. SOS Kinderdorf Österreich verwendete den finalen Bericht als Entscheidungsgrundlage, eine Kostenübernahme durch Dritte gezielt anzufragen.

Projektdauer

März bis Oktober 2007

Auftraggeber

SOS Kinderdorf Österreich, Qualitätsmanagement

Join In

Qualifizierung und Beratung für jugendliche Migrant:innen

In fünf Teilprojekten wurden Netzwerke zwischen Jugendlichen, MigrationsexpertInnen und MultiplikatorInnen geknüpft, sowie unterschiedliche Qualifizierungs- und Beratungsangebote ausgearbeitet. Einzelne Angebote richteten sich auch an Eltern von Jugendlichen. Eine mongolische Jurte als Drehscheibe diente für verschiedenste Projekte, mit welcher Join In auf Tirol-Tour ging. Im Rahmen dieses Projekts wurden interkulturelle Clearing- und Beratungsinstrumente entwickelt, zur Erkennung von individuellem Förderbedarf und zur Sichtbarmachung von berufsrelevanten, insbesondere auch interkulturellen Kompetenzen. Daneben sollten auch Methoden und Instrumente zur Arbeitsvermittlung bereit gestellt werden (Case Management), die spezifisch an die jeweiligen Vermittlungshemmnisse der jugendlichen MigrantInnen angepasst sind.

Ergebnisse

  • Ausarbeitung von interkulturellen Clearings- und Beratungsmethoden in 5 Modulen, Case Management Konzept
  • Organisation der JOIN IN Infomesse – Jugendlichen Migrantinnen und Migranten eine Chance geben!
  • Zahlreiche Aktivitäten gemeinsam mit den Partnern: Tagungen, Workshops, Vorträge sowohl für Jugendliche und für Eltern
  • Datenbank „Tiroler MigrantInnenkompass” und Einrichtung einer Internetplattform/Homepage
  • Herausgabe eines Handbuches „Jugend ohne Chance?”, das die Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Ländervergleich beleuchtet
  • Broschüre „4 Schritte zum Job” zu den Themen Berufsentscheidung und Arbeitssuche für Jugendliche mit Migrationshintergrund
  • Herausgabe des Handbuchs “Join in a Job!”

Projektdauer

Juli 2005 bis Juni 2007

Projektpartner:innen

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Initiantive. Frauen. Gründen

Unterstützung für Frauen zur Unternehmensgründung

Das EU-Projekt setzte seinen Fokus auf Frauen die am Arbeitsmarkt benachteiligt werden und deswegen die berufliche Selbstständigkeit als Beschäftigungsalternative in Betracht ziehen. Ziel dabei ist es den Zugang zu Unternehmensgründungen für Frauen zu erleichtern und die Rahmenbedingungen für Gründerinnen zu verbessern. In diesem Projekt werden Beratungs- und Unterstützungsangebote erarbeitet und mit bereits bestehenden Institutionen verknüpft.

Diese Angebote öffnen für Frauen neue Wege in die Selbstständigkeit und erhöhen die Chancen, erfolgreich ein Unternehmen zu gründen. Entwicklung, Beratung, Qualifizierung und Vernetzung sind die zentralen Themen dieses Projekts. Das Gesamtpaket „INITIATIVE.FRAUEN.GRÜNDEN” bietet Produkte aus 5 Modulen:

Modul 1 – Vernetzung und zielgruppenspezifische Aufarbeitung von zahlreich vorhandenen Wissensressourcen,
Module 2 und 3 – Optimierte Beratungs- und Qualifizierungsangebote in Form einer Wissenslandkarte,
Modul 4 – Erleichterung des Zugangs zu Startkapital für die Unternehmensgründung,
Modul 5 – Zugang zu Geschäftsflächen und Infrastruktur

Die entsprechenden Bausteine verteilen sich über die verschiedenen Module dieser Entwicklungspartnerschaft. Dadurch entsteht ein übersichtliches Unterstützungsangebot. Wesentlich dabei ist, dass die Teilnehmerinnen die Angebote wahlweise in einzelnen Modulen oder in einem Gesamtpaket absolvieren können.

Ergebnisse

  • Durchführung einer qualitativen Studie mit Gründerinnen und Jungunternehmerinnen
  • Entwicklung einer vernetzten Wissenslandkarte (CD_ROM und online) – Plattform für Gründerinnen
  • Erstellung und Publikation einer Broschüre für Gründerinnen: „Gründerin sein – Unternehmerin werden”. Fragen, Antworten, Tipps, Adressen

Projektdauer

Oktober 2005 bis September 2007

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

IBEA

Integrative Berufsorientierung und integrative berufliche Erstausbildung

Vorrangiges Ziel von IBEA ist es, benachteiligten Jugendlichen eine berufliche Erstausbildung nach der Pflichtschule und somit die Integration in den 1. Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Dadurch soll eine selbstbestimmte, selbstbewusste Lebensführung innerhalb der Gesellschaft erreicht werden.

In drei Teilprojekten wird gemeinsam mit Partnern aus ganz Österreich ein Rahmenkonzept für inklusiven Unterricht an Berufschulen entwickelt. Um Teilbereiche des Konzepts und Materialien besser in den Schulalltag zu integrieren, werden Qualifizierungsmaßnahmen für LehrerInnen angeboten, sowie ein integrativer Ganzjahresprozess zur Berufsorientierung auf der 9. Schulstufe bzw. ab dem 9. Schuljahr entwickelt und erprobt. Letzteres erfolgte gemeinsam mit Polytechnischen Schulen in der Steiermark, in Niederösterreich und Tirol.

Modul 1: Nahtstelle Schule – Beruf
erstellt ein Rahmenkonzept für inklusiven Unterricht an Berufsschulen und entwickelt adäquate Lehr- und Lernmaterialien. Weiters wird ein überregionales Kompetenzzentrum entwickelt und erprobt, um Beratung wie auch Unterstützung für alle Beteiligten zu bieten.

Modul 2: Integrative Berufsausbildung
setzt an den handelnden Personen an. Es werden Maßnahmen zur entsprechenden Qualifizierung der PädagogInnen an Berufsschulen und für AusbildnerInnen entwickelt und pilotiert.

Modul 3: Integrative Berufsorientierung
Das Modul erarbeitet in der 9. Schulstufe ein integratives Berufsorientierungs- und Berufsvorbereitungsmodell für alle Jugendlichen, das nachhaltig während eines Ganzjahresprozesses umgesetzt wird.

Ergebnisse

  • Materialien und Dokumente zu Berufsstart und Ausbildung
  • Erstellung einer Methodensammlung zur Beratung und Orientierung als Anleitungshandbuch „ICH bin ICH”
  • Kompetenzenmappe zur Erkennung und Visualisierung von Fähigkeiten
  • Erarbeitung und Zusammenstellung von Lernmaterielien zur Einbindung in den Unterricht

Projektdauer

September 2005 bis September 2007

Die Hafelekar Unternehmensberatung umfasste die Bereiche Beruforientierung, Beschreibung von Kompetenzen – formal, als auch informal erworben – und die Basisrecherche. Für die Gestaltung des Ganzjahresprozesses wurden Empfehlungen und Methoden ausgearbeitet. Hafelekar begleitet und berät die Polytechnische Schule Innsbruck bei der Entwicklung und Implementierung des Prozesses.

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Integration Stadt Salzburg

Integrationskonzept der Stadt Salzburg

Die Hafelekar Unternehmensberatung wurde mit der Erstellung eines Integrationskonzepts für die Stadt Salzburg betraut. Dieses umfasst alle wesentlichen Leitlinien, Zielsetzungen, Themen und Maßnahmen für eine umfassende und strukturierte kommunale Integrationspolitik. Mit dem Projekt soll eine Veränderung im gesellschaftlichen, politischen und verwaltungsinternen Bewusstsein zum Thema der Integration von MigrantInnen erreicht werden. Integration soll zu einem gesamtgesellschaftlichen Anliegen werden.

Um eine möglichst gleichgewichtige Einbeziehung aller relevanten Teilgruppen zu gewährleisten wurden fünf Arbeitsgruppen gebildet, welche die zentralen Problem- und Handlungsbereiche ermittelten und darauf aufbauend konkrete integrationsfördernde Maßnahmen, Angebote und Aktivitäten erarbeiteten. Die Arbeitskreise setzten sich aus VertreterInnen von NGO´s, Religionsgemeinschaften, VertreterInnen von MigrantInnen, der Stadtverwaltung, Politik und sonstigen relevanten Gruppierungen zusammen. Die zentralen Empfehlungen wurden im März 2006 im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.

Hafelekar war im Rahmen dieses Projekts für die Prozessgestaltung- und moderation verantwortlich und erarbeitete zwei Studien:

  • Sekundärrecherche, die alle verfügbaren Zahlen, Daten und Fakten zur Situation von MigrantInnen in Salzburg in übersichtlicher Form bereithält.
  • Studie zur aktuellen rechtlichen und sozialen Situation der in Österreich lebenden MigrantInnen in verschiedenen Gesellschaftsbereichen, wie Arbeits- und Wohnungsmarkt, Bildung, Gesundheit oder Politik verfasst. Verstärkt wurde hier auf die besondere Situation von Frauen und die Rolle der Medien eingegangen.

Projektdauer

2005 bis 2006

Auftraggeber

Stadt Salzburg

Projektpartner

Hafelekar Unternehmensberatung
ZeMiT – Zentrum für MigrantInnen in Tirol

G.MO.V.E

Graduated-MObility Veers to Europe

In einem anderen europäischen Land zu arbeiten kann eine große Bereicherung für das Leben und die berufliche Entwicklung darstellen. Mobilität in Europa bietet zudem die Chance, neue Sprachen zu lernen, vorhandene Kenntnisse zu verbessern und andere Kulturen kennen zu lernen. Gleichzeitig sind damit aber auch große Herausforderungen verbunden. In diesem Kontext startete ein europäischer Fotowettbewerb mit dem Titel „Mach dir ein Bild von Europa”.

Allgemeines Ziel des Wettbewerbes war die Förderung der beruflichen Mobilität in Europa sowie die Steigerung der Bekanntheit von EURES – European Employment Services. Es konnten Fotos eingesandt werden, die sich mit den Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten sowie -erfahrungen in Zusammenhang mit Beruf, Ausbildung, Studium und einem Auslandsaufenthalt beschäftigen. Gemeinsam mit den Projekt-Partnern organisierte die Hafelekar Unternehmensberatung den Fotowettbewerb.

Projektdauer

2003 bis 2004

Projektpartner:innen

Camera Work Group
Hafelekar Unternehmensberatung
Universität Luton
AMS Tirol
Pädagogische Hochschule Tirol
Universität Innsbruck
Lomographische Gesellschaft Österreich

Förderung

Mit Unterstützung der Europäischen Kommission – Generaldirektion für Beschäftigung und Soziales