e2-p

electronic entrepreneur portfolios

Das Projekt e2-p zielt darauf ab, den Zugang zum Online-Lernen für GründerInnen zu erweitern und mit eigenen Lösungen zu unterstützen, und damit zur unternehmerischen Weiterbildung beizutragen.

Die für GründerInnen speziell adaptierten ePortfolios (ProfilPASS) zielen auf die Bewertung, Dokumentation und schließlich Präsentation individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei werden die UserInnen motiviert ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu reflektieren und weitere (Lern-)Potenziale zu erkennen. Daraus entsteht eine individuelle Bildungsbiographie, die für unterschiedliche Zielgruppen adaptiert werden kann und in Form eines digitalen Buches eine gute Präsentationsform bietet.

Die ePortfolios sind zugänglich über eine Informationsplattform mit vielen Fragen und Antworten zur Gründung. Die Infos sind nach Gründungsphasen strukturiert, um dem/der jeweiligen UserIn möglichst zielgenaue Themen für die aktuelle Situation zu bieten, das sind die (1) Business-Idee, (2) Gründungsvorbereitung & Businessplan, (3) Gründung sowie (4) erste Schritte als JungunternehmerIn. Während jeder Phase stellen sich künftige UnternehmerInnen Themen wie Marktanalyse, passende Rechtsform, Kreditgespräch,…

Als kombinierte Lösung sollen ePortfolio und Informationsportal junge Menschen bereits während der Ausbildung/ersten Erwerbstätigkeit abholen, um bei einer späteren Selbständigkeit vom aussagekräftigen persönlichen ePorfolio zu profitieren.

Projektergebnisse

  • ePortfolios zur Begleitung in der Gründungsvorbereitung
  • Schulungen der Mastercoaches zur Nutzung der ePortfolios
  • Website für Gründerinnen
  • Nationale Berichte zur Situation von Gründungen

Projektdauer

Oktober 2010 bis September 2012

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Tablett-Rückgabe

Rückgabesystem für Tabletts

SISTRO Präzisionsmechanik GmbH ist Lohnfertiger im Bereich von hochpräzisen Bauteilen für die Bereiche Medizintechnik, Dichtungstechnik und Präzisionsmaschinenbau. Längerfristig ist SISTRO daran interessiert, die Rolle der Lohnfertigung zurück zu nehmen um dadurch mehr Ressourcen für die Entwicklung eigener Produkte, den Ausbau des firmeninternen Projektmanagements, des Prozess Know Hows und den Ausbau der eigenen Innovationsfähigkeit bereitstellen zu können. Das vorliegende Projekt, die Entwicklung eines Tablettrückgabesystems, ist ein wichtiger Schritt um die Rolle als Gesamtanbieter einer komplexen Lösung unter Beweis stellen zu können.

In der SB-Gastronomie (wie z.B. Skihütten) müssen viele Personen beschäftigt werden, die die Speisentabletts von den Tischen abräumen. Das Personal das derzeit dafür eingesetzt wird, hat einen nicht sehr ansprechenden Job und wird oft lediglich zu den Stoßzeiten benötigt. Durch ein Tablettrückgabesystem sollen diese Ressourcen reduziert – bzw. sinnvoller einsetzbar –  werden, was in jedem Fall zu einer Kosteneinsparung für den Gastronomiebetrieb führen würde. Aus Sicht des Gastes soll das System dazu führen, den Wohlfühlfaktor wesentlich zu erhöhen und selbst in einem SB-Restaurant immer abgeräumte Tische vorzufinden.

Die Herausforderung des Projekts lag darin, diese an sich einfache Idee auf effiziente und kostengünstige Weise umzusetzen. Die zentralen Probleme, die gelöst werden mussten, sind einerseits die Tabletterkennung und andererseits die Abwicklung der Pfandrückgabe.

Die Innovation bestand vor allem darin, Technologien, die eigentlich für andere Einsatzbereiche entwickelt wurden, für einen neuartigen, noch nicht vorhandenen Anwendungsfall zu adaptieren und zu integrieren. Die konkreten technischen als auch wirtschaftlichen Herausforderungen des Projektes waren, neben der Präzisionsmechanik und eines umfassenden Mechatronik-Wissens:

  • die Produktinnovation: die Schaffung eines „intelligenten” Gastronomietabletts.
  • die Prozessinnovation: Die ProjektmitarbeiterInnen sowie auch die externen Partner wurden intensiv in die Planung des Projekts mit einbezogen. Langfristig soll es so gelingen, die eigene Wertschöpfungskette zu erweitern, indem firmeninternes Know How aufgebaut wird um künftig viel aktiver an Entwicklungsprojekten mitarbeiten zu können und diese auch selbst zu initialisieren.
  • das Innovationsmanagement: Das vorliegende Projekt kann als Art Pilotprojekt gesehen werden, das diesen Prozess aktiv einleitet. In diesem Zusammenhang bedeutet Innovation (für SISTRO): Wir gehen in der Wertschöpfungskette einen „Schritt zurück” und möchten künftig nicht nur „Produkte herstellen” sondern uns viel stärker auf das – in großen Teilen bereits vorhandene – Forschungs- und Entwicklungswissen konzentrieren.

Das Projekt ermöglichte es, zu einer innovativen und gleichzeitig nachhaltigen Struktur für SISTRO zu finden.

Auftraggeberin

Sistro Präzisionsmechanik GmbH

Projektdauer

01.08.2011 – 29.02.2012

Partner

AS Electronicdesign

Büro Winter

e-DMT

e-Direct-Marketing Tool

Den Firmen web-crossing und deep blue ist es gelungen, ein innovatives Direct- und Dialogmarketing Tool zu entwickeln, das allen Anforderungen des modernen, elektronischen Marketings entspricht. Definierte Ziele der Umsetzungsphase waren die Programmierung, Pilotierung und Evaluierung des e-Direct Marketing Tools (e-DMT) auf Basis des in der Konzeptphase erstellten Pflichtenheftes.

Beim vorliegenden Tool handelt es sich um eine bedeutende Verfahrensinnovation im Marketing, da es gelang, bestehende Technologien in einem neuen Produkt für effektives e-Marketing zu einem state of the art Kommunikations- und Marketingtool zu kombinieren. Das übergeordnete Ziel, durch den Einsatz neuer Technologien das Handwerkszeug des klassischen Marketings wie Marktsegmentierung, Zielgruppenanalyse im e-Marketing umsetzen zu können, wurde erreicht.

Der Nutzer wird durch das e-DMT Tool in die Lage versetzt, sehr effektiv und zielgenau Zielgruppen zu bearbeiten. Durch Rückmeldungen das Systems über Klickverhalten, e-Mail Öffnungsraten wird das Profil jeder kontaktierten Person immer schärfer – das System lernt sozusagen. Somit wird die Information, die an die Zielgruppen gesendet wird, immer treffsicherer und interessanter und stärkt die Akzeptanz. Nicht mehr Masse und möglichst häufiger Kontakt stehen im Vordergrund sondern die gezielte und für die jeweilige Zielgruppe nutzbringende Übermittlung von Informationen. Durch die Schaffung von Akzeptanz in der bearbeiteten Zielgruppe werden neue Funktionen und Optionen offen: Dialogmarketing, Kundenbindungsprogramme etc.

Folgende Funktionalitäten konnten im neu zu entwickelnden e-DMT-Tool erfolgreich integriert werden:

  • SMS und MMS-Funktionalität
  • Dialog-Funktionalität
  • Segmentierungs- und Profil-Funktion
  • Template Generator
  • Synch-Funktion
  • Import Filter
  • Report Generator

Auftraggeber

web-crossing GmbH

Deep Blue Europe Ltd.

Projektdauer

30.06.2010 bis 30.11.2011

Partnerin

HAKOM EDV Dienstleistungsges.m.b.H.

Pflege-Evaluierung Land Tirol

Evaluierung stationäre Pflege für das Land Tirol

Das Projekt „Evaluierung der stationären Pflege für das Land Tirol” diente der Überprüfung und der Weiterentwicklung der finanziellen Rahmenbedingungen und der Qualitätsstandards für die stationäre Pflege in Tirol. Die operativen Projektziele lassen sich den drei Arbeitsgruppen: wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Pflege- und Betreuungsrahmen und Zukunft Pflegesystem Tirol zuordnen.

Ziele der Arbeitsgruppe 1: wirtschaftliche Rahmenbedingungen

  • Erarbeitung von Kostenansätzen für Tiroler Altenwohn- und Pflegeheime auf Basis eines Leistungskatalogs
  • Ermittlung eines kostendeckenden Tarifs für die Katalogleistungen der Tiroler Altenwohn- und Pflegeheime auf Basis einer neu entwickelten Kostenstellenrechnung für die Jahre 2008 und 2009
  • effektive, transparente und gerechte Verteilung der vorhandenen Ressourcen der Kostenträger

Ziele der Arbeitsgruppe 2: Pflege- und Betreuungsrahmen

  • Versorgungsauftrag und Leistungskatalog für die Tiroler Altenwohn- und Pflegeheime
  • Festlegung und Beschreibung einer „angemessenen Pflege”
  • Erarbeitung eines Qualifikationsschlüssels für die Betreuung und Pflege in Tiroler Altenwohn- und Pflegeheimen

Ziele der Arbeitsgruppe 3: Zukunft Pflegesystem Tirol

Basierend auf einer Einschätzung des Ist-Zustandes, Problemanalyse und Bewertung (SWOTAnalyse) werden folgende Punkte als Zielsetzungen für die Arbeitsgruppe ausgewählt:

  • Grundsätze für die langfristige Entwicklung und Modelle des künftigen Pflege- und Betreuungsangebotes unter Berücksichtigung der Finanzierbarkeit
  • Leitsätze für neue alternative Modelle zur Betreuung und Pflege sowie für die Schwerpunktsetzung von besonderen Pflegeleistungen und Pflegeeinrichtungen in Anbindung einer medizinischen Versorgung
  • Strategien zur Vernetzung stationärer, teilstationärer und mobiler Betreuungs- und Pflegeangebote

Am Ende der Projektlaufzeit wurde ein Ergebnisdokument verfasst, das die Handlungsvorschläge dargestellt, priorisiert und anhand der wichtigsten Eckpunkte beschreibt. Die überwiegende Mehrzahl der Handlungsempfehlungen entstammt direkt den Gruppenarbeiten. Einzelne Aspekte wurden zusätzlich von der Fachmoderation eingebracht.

Auftraggeber

Land Tirol

Projektdauer

Mai 2010 bis September 2011

MIH

Multicultural Interdisciplinary Handbook

In diesem Projekt geht es darum, Geschichte und Geografie aus einer multikulturellen Perspektive zu lernen. Die erfolgt durch die Entwicklung und Verbreitung eines Instrumentensets, das ein Handbuch, digitale Module sowie einen Trainingskurs für LehrerInnen beinhaltet. Es wird einen strukturierten Weg durch die zeitgenössische europäische Geschichte und Geografie jener Länder aufzeigen, die am Projekt MIH beteiligt sind.

Ziele

  • Weiterentwicklung einer gemeinsamen europäischen Identität durch die Teilnahme von Schulen an der Kultur anderer Länder mittels Verwendung deren Sprache und gemeinsamen Symboliken (collective symbolic imagery)
  • Beitrag zur Erstellung einer neuen Generation von Schul-Handbüchern und IKT-basierten Inhalten, die LehrerInnen unterstützen, die in CLIL (Content and Language Integrated Learning) Erfahrungen involviert sind bzw. jene, die einfach daran interessiert sind
  • Implementierung von lehrreichen digitalen Inhalten in Schulen

Ergebnisse

  • Ein Handbuch und digitale Materialien, die sich mit einer Auswahl an geschichtlichen und geografischen Themen auseinandersetzen, vor allem mit jenen, die in den letzten zwei Jahrhunderten einen wichtigen Einfluss auf die nationale Wahrnehmung hatten.
  • Ein Trainingskurs für (zukünftige) LehrerInnen. Durch das Training werden die Themen des Handbuchs erarbeitet und die Methodik erklärt.

Projektdauer

Oktober 2009 – November 2011

Web

Homepage: www.mihproject.eu

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Kathrein

Alternative Oberflächen für Hochfrequenz (HF) Bauteile

Die Umsetzung eines Mobilfunkfilters in Kunststofftechnik und mit alternativer, die geforderten elektrischen Eigenschaften erfüllenden Beschichtung bedeutet einen Technologiesprung für die gesamte Mobilfunktechnik! Der Innovationsgrad dieses Projektes ist daher besonders bedeutend.

Im Projekt ging es darum einzuschätzen, welche alternativen Materialien bzw. Materialkombinationen die Anforderungen hinsichtlich elektrischer Güte und passiver Intermodulation erfüllen können. Um das herauszufinden, war es nötig, verschiedenste Beschichtungsmaterialien und Verfahren auszuprobieren und zu qualifizieren.

Das Ziel des Projektes war es, ein sehr spezielles Verfahren zu entwickeln um einen HF-Filter herstellen zu können, bei dem auf die galvanische Versilberung verzichtet werden kann.

In diesem Initiativprojekt wurde prinzipiell die Möglichkeit alternativer Beschichtungsverfahren zur herkömmlichen galvanischen Verkupfer- und Versilberung auf theoretische Weise betrachtet. Wie in vielen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind theoretische Betrachtungen im Vorfeld unerlässlich, doch um auch entsprechende Marktchancen ausschöpfen zu können müssen diese theoretischen Erkenntnisse nun durch praktische Funktionsmuster und Messreihen geprüft und qualifiziert werden.

Auftraggeber

KATHREIN Austria GmbH

Projektdauer

01.03.2011 bis 30.06.2011

NRH e-Marketing

e-Marketing für die Neue Regensburger Hütte

Der Höhenweg ist ein hochalpiner Weg, der von normal erfahrenen, trittsicheren Bergwanderern zu bewältigen ist. Die Stützpunkte liegen allerdings besonders hoch, so dass ein Aufstieg aus dem Tal überaus langwierig ist – im Falle der NRH ab Falbeson z.B. 1.100 Höhenmeter. Von durchschnittlichen Wanderern werden daher eher Ziele angesteuert, die im Bereich von 1.400 – 1.600 Höhenmeter liegen, auch schon ansatzweise alpines Flair bieten und leichter zu erreichen sind. Meist sogar über Forstraßen. Nur einzelne Wanderer und einheimische Stammgäste besuchen die Hütten. Dies gestaltet das wirtschaftliche Überleben schwierig.

Die Herausforderung, die von Herrn Eder angenommen wurde: Ein Gast ist schon lange nicht mehr mit einer „trockenen Schlafstätte und einer warmen Suppe” zufrieden, sondern sucht vor und nach der Tour Unterhaltung und Beschäftigung, sucht erhöhten Komfort und Aktivitäten. In diesem Projekt stellte sich Herr Eder gemeinsam mit den unterstützenden Partnern diesen Trends und neuen Herausforderungen und konnte durch ein strategisches und sehr professionelles Herangehen die langfristige Sicherung und auch Attraktivität des Betriebes erhalten.

Highlight des Projekts ist ein umfassendes Marketingkonzept:

  • Website mit online-Buchung,
  • Social Media Integration (v.a. Facebook, YouTube, Google Earth, etc.)
  • Veranstaltungs- und Eventkalender
  • Seminarprogramm
  • Newsletter Marketing
  • und vieles mehr

Die gelungene Neupositionierung der NRH macht deutlich, dass auch sehr kleine Unternehmen und Betriebe von bestehenden Fördermöglichkeiten und einer aktiven Unterstützung von Außen profitieren können.

Auftraggeber

Thomas Eder (Pächter)

Projektdauer

2010 bis 2011

Partner

Werbeagentur – Dr. Ingmar Köhler

Studie Migration Salzburg

Studie zur Situation von MigrantInnen am Salzburger Arbeitsmarkt – Umsetzungskonzept

Ziel der Studie ist es, die Situation der MigrantInnen am Salzburger Arbeitsmarktumfassend darzustellen, um anschließend Handlungsempfehlungen zu geben.

Die Studie gliedert sich in drei Teile, darin werden

  • in der Analyse soziodemografische Merkmale von MigrantInnen in Salzburg in Bezug auf den Arbeitsmarkt analysiert,
  • im Qualitativen Teil Erfahrungen und notwendige Rahmenbedingungen der einzelnen Stakeholder mitberücksichtigt,
  • als Handlungsempfehlungen bereits erprobte und in anderen (Bundes-)ländern erfolgreiche Maßnahmen im Sinne einer “Guten Praxis” evaluiert.

Im Rahmen der Analyse erfolgte ein Bezug auf aktuelle Arbeiten in Österreich, darüber hinaus wurden zusätzliche Erfordernisse einer soliden Datenbasis für den TEP-Salzburg aufgezeigt. Als Datenbasis wurden primär die AMDB (Arbeitsmarktdatenbank von AMS und Hauptverband), der MZ-AKE (Mikrozensus – Arbeitskräfteerhebung) und die SILC (Statistics on income and living conditions) verwendet. Damit konnte eine sehr aktuelle und fundierte Informationsgrundlage sichergestellt und auch Anhaltspunkte zu den „unsichtbaren Personen” (= nicht in Ausbildung, nicht in Arbeit, keine Betreuungspflichten und im erwerbsfähigen Alter) berücksichtigt werden. Im Rahmen des qualitativen Teils wurden bereits durchgeführte Studien ausgewertet sowie zusätzliche Interviews geführt. Ziel dieses Teils war es, die wichtigen Stakeholder und deren Erfahrungen und Ressourcen für eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration nutzbar zu machen. Die Handlungsempfehlungen reflektieren die zentralen Ergebnisse der ersten beiden Studienteile und bereichern diese um eine Sammlung von „Guter Praxis”, die sowohl von anderen Bundesländern, als auch im europäischen Kontext gesammelt wurden. Ausgangspunkt dafür war die vom ZSI und der ILO (International Labour Organisation) bereits realisierte Sammlung guter Ansätze und ein moderierter Prozess mit Mitgliedern aus der Steuergruppe.

Auftraggeber

Land Salzburg

Projektdauer

April 2009

Projektpartner

Hafelekar Unternehmensberatung, Innsbruck
ZSI – Zentrum für Soziale Innovation, Wien

DUKTUS

Entwicklung von Führungskräften

DUKTUS entwickelt, produziert und vermarktet hochwertige Systeme für den Wassertransport und die Tiefgrundung von Bauwerken – aus duktilem Guss. Wir hatten die Möglichkeit, DUKTUS zu begleiten und ein umfassendes Konzept zur Entwicklung von Führungskräften zu erarbeiten und durchzuführen.

Entwicklung von Führungskräften, mit den folgenden Schwerpunkten:

  • Hafelekar übernahm die Gesamtkonzeption und Organisation der Trainingseinheiten.
  • Der Vorstand wurde aktiv in die Startphase des Projektes mit einbezogen.
  • In der Umsetzungsphase wurden 8 Tage Outdoor-Trainingseinheiten durchgeführt, die – von allen Beteiligten – als besonders erfolgreich empfunden wurden.
  • Neben Führungsseminaren wurden individuelle Coaching-Einheiten durchgeführt.
  • Für das Executive update wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, die in einer gruppenweiten Abschlussveranstaltung präsentiert wurden.

Auftraggeber

Duktus

Projektdauer

Juni 2009 bis Februar 2010

Europlacement

Lebenslange Beratung für Beschäftigung erfahren und teilen

Das EU- Projekt Europlacement zielte darauf ab, den Eintritt in den Arbeitsmarkt durch Stellen – und Orientierungsvermittlung zu erleichtern. Schwerpunkt bildete die Weiterentwicklung von der Fähigkeiten von Uni- Absolventen und deren Förderung mit Maßnahmen bezüglich Arbeitserfahrung und Kompetenzenentwicklung.

Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde der Transfer der Tools gebündelt, um ein integratives System von „Good Practise”, nicht- formellen und informellen Lernens, sowie „LifeLongGuidance” – Unterstützung rund um die Beschäftigungsfähigkeit zu fördern.

Ergebnisse

  • Bericht zu LifeLongLearning
  • Indikatoren zum Arbeitsmarkt, insbesondere zur Schnittstelle von Hochschule und Arbeitsleben
  • Bewertungsstudie zu non-formalem und informellem Lernen in EU-Ländern

Projektdauer

Oktober 2008 bis September 2010

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung – Innsbruck (Österreich)
  • Università degli Studi di Parma – Parma (Italien)
  • CERES, Centro di Ricerca Economica e Sociale – Rom (Italien)
  • Università degli Studi di Catania – Cataniea (Italien)
  • Università di Bologna – Bologna (Italien)
  • St. Cyril und St. Methodius Universität Veliko Turnovo – Veliko Turnovo (Bulgarien)
  • Tellus Group Limited – Plymouth (Großbritannien)
  • Badegruber & Partner GmbH (B&P) – Linz (Österreich)
  • Uniwersytet Jagiellonsky Kraków – Krakau (Polen)
  • Slovakischer akademischer Verband für internationale Kooperation – Bratislava (Slowakei)
  • ASAEL, Aragonische Verbindung der Kommunalbehörden – Zaragoza (Spanien)
  • ONECO, Gemeinnützige Bildungsorganisation – Sevilla (Spanien)
  • Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest – Budapest (Ungarn)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.