VIPER

Volunteers in Playwork

Viper – Volunteers in Play (Employment Routes) entwickelt eine Kurzausbildung für Ehrenamtliche, die die (Klein-)kindpädagogik als potenzielles Arbeitsfeld ansehen. Durch die Zusammenarbeit in diesem Projekt werden EU-weit gute Praxismodelle für das „Spielen mit Kindern“ gesammelt.

Das Projekt hat folgende drei Hauptziele:

  1. Die Adaption, Entwicklung und Konzeption eines Ausbildungsprogramms für Freiwillige, das Lernende beim Erwerb neuer Kompetenzen unterstützt als auch ihre Beschäftigungsfähigkeit durch zusätzliche soziale Kompetenzen verbessert. Als eine wichtige Zielgruppe werden WiedereinsteigerInnen angesprochen, für die die Arbeit mit Kindern ein Schritt zur Berufstätigkeit sein kann.
  2. Die Erwachsenenbildungseinrichtungen mit Lehr- und Lernunterlagen unterstützen, um ihnen den Kurs „Volunteers in Play – ein Weg zur Beschäftigung” nahe zu bringen. Dieser Kurs wird mit interaktiven Lehrinhalten ausgestattet sein. Die Materialen und Inhalte werden in Tschechien, Italien, Portugal, Großbritannien, Österreich, Ungarn und in der Türkei in den jeweiligen Landessprachen verfügbar sein.
  3. Die KursteilnehmerInnen beim Einstieg in die (Klein-)kindpädagogik zu unterstützen und durch den Erwerb von neuen Kompetenzen die Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhöhen. Weiters geht es darum, das Ehrenamt bei kommunalen Kindereinrichtungen zu fördern und dies als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt zu begreifen.

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Hompage: www.viperproject.eu (nicht mehr aktiv, Archivkopie)

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

CoDeC

Kolonialisierung und Dekolonisation im Nationalen Gedächtnis

Das Projekt will zusammen mit Partnern aus Belgien, Deutschland, Estland, Großbritannien, Österreich, Polen und der Schweiz koloniale Vergangenheiten und Dekolonisierungsprozesse in verschiedenen europäischen Staaten in vergleichender Perspektive untersuchen. Das Erkenntnisinteresse richtet sich auf die Frage, wie die Thematik in den beteiligten Staaten im Geschichtsunterricht vermittelt wird und welche Bedeutung die koloniale Vergangenheit für die nationalen Geschichtskulturen und Erinnerungspolitiken gegenwärtig hat.

Ziel des Projektes ist es, ausgehend von der Erfahrung, dass die koloniale Vergangenheit sowohl ein verbindendes als auch ein trennendes Moment europäischer Geschichte ist, zu diskutieren, inwieweit die nationalen Geschichtskulturen im Kontext von Kolonialismus und Dekolonisierungsprozessen in einen kollektiven europäischen Rahmen eingebunden werden könnten. Zu überlegen ist also, ob trotz der vielfältigen trennenden historischen Entwicklungen und Erinnerungen Europa eine Erinnerungsgemeinschaft im Hinblick auf die koloniale Vergangenheit, bzw. ob die koloniale Vergangenheit ein europäischer „Erinnerungsort“ ist oder sein könnte.

Ergebnisse

  • Trainingsmodule, in gedruckter und digitaler Version, inklusive Einleitung und Stundenplänen einschließlich neuer Quellen. Alle Ergebnisse werden in Deutsch, Englisch und Französisch angeboten.
  • Innovative Konferenzen als Mittel der Lehrerfortbildung. Die Teilnehmer kommen dabei aus allen Stufen der Lehrerausbildung.

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: www.uni-siegen.de/codec-eu/

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

CISO

Certified Information Security Officer in SMEs!

Die rasante Entwicklung im IT-Bereich bringt immer größere Herausforderungen für die Informationssicherheit. Große Betriebe haben ausreichende Ressourcen dafür, aber für kleine und mittlere Unternehmen sind die damit einhergehenden Probleme sehr schwierig zu lösen.

Für diese KMUs haben wir eine Kurzausbildung zum Thema Informationssicherheit entwickelt, die an die Lernbedürfnisse dieser Firmen angepasst ist. Zur Qualitätssicherung werden der Ausbildungsplan und die Lernmaterialien von der polnischen Zertifizierungsstelle VCC geprüft und akkreditiert. Der Kurs ist als eine Kombination von Präsenzeinheiten und Online-Learning konzipiert („blended learning“). Damit können die Lernzeiten für die TeilnehmerInnen sehr flexibel gehalten werden.

Ergebnisse

  • Entwicklung der E-Learning Plattform und des Online-Coachings durch Tutoren
  • Zertifizierung der Kompetenzen von Ausbildern und Auszubildenden
  • Pilottrainings in Polen, Griechenland und Bulgarien
  • Langfristige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Know How Aufbau zu Informationssicherheit

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: cisoinsmes.syntea.pl

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2inno

Do innovation now!

Innovation ist der Wachstumsmotor der Wirtschaft und das Schlüsselthema für Unternehmen zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Aber warum ist es so schwierig, Innovationen in der unternehmerischen Praxis erfolgreich umzusetzen?

Weil es immer auch ein riskantes Geschäft ist, die richtigen Ideen zu finden, daraus Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und erfolgreich am Markt unterzubringen. Wenn Sie ein kleines oder mittleres Unternehmen leiten, wissen Sie, dass Sie sich ständig erneuern müssen, aber nicht immer haben Sie die erforderlichen Ressourcen, das Know how und die Risikobereitschaft dafür.

2inno.eu unterstützt Sie dabei! Das Projekt richtet sich an die Unternehmensführung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und begleitet diese dabei, Innovationsprozesse auch in kleinsten Unternehmen einzuführen und praxisnah nutzbar zu machen. Dafür wurde auf europäischer Ebene von 6 unterschiedlichen Institutionen gemeinsam die 2inno Methode entwickelt:

Jedes teilnehmende Unternehmen wird von einem ausgewählten 2inno Coach beraten. In zwei kürzeren Workshops erfolgt eine genaue Bestandsaufnahme, um passgenau auf die aktuellen Herausforderungen einzugehen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln.

Als Ergebnis der Workshops werden innovative Transferprojekte definiert, umgesetzt und begleitet sowie bei Bedarf kurze Trainingsmodule angeboten. Dies liefert die Basis für eine Innovationsstrategie, die den einzelnen Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil sichert.

Ergebnisse

  • Mehrsprachige Innovationsplattform www.2inno.eu
  • Toolbox „2inno innovation tools“
  • Kurztrainings zu Innovationsmanagement

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: www.2inno.eu
Facebook: www.facebook.com/2inno/
Twitter: twitter.com/2innoeu

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Perspektiven Bildung

Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten

Zentrales Ziel war die Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten, um Unterschiede in der Bildungsbeteiligung analysieren und neue Lernformate für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen entwickeln zu können. Jugendliche der zweiten Zuwanderergeneration standen dabei im Fokus der Aufmerksamkeit.

Inhaltlich war das Projekt in unterschiedliche Teilprojekte (TP) unterteilt, die sich jeweils durch die Anwendung unterschiedlicher wissenschaftlicher Methoden auszeichneten. Zunächst wurde mit Hilfe einer Auswertung der Mikrozensusdaten und der Arbeitskräfteerhebung eine Kartographie der Bildungsregionen Österreichs gezeichnet. Diese lieferte erste Ergebnisse zu Ursachen und Unterschieden in der Bildungsbeteiligung bei Jugendlichen der zweiten Generation, ermöglichte eine Hypothesenbildung in Bezug auf jugendliche Lerntypen und begründete die darauffolgende Auswahl der InterviewpartnerInnen.

Die quantitativen Daten erfuhren im weiteren Verlauf eine qualitative Vertiefung und Erweiterung. Mittels narrativer Interviews wurden Jugendliche in ganz Österreich zu ihren Lerngewohnheiten, Lernerfahrungen, Lernorten, Lernmotivationen und Lerninhalten befragt. Auf Basis dieser jugendlichen Selbstbilder wurden Lerntypen entworfen und beschrieben. Anschließend wurden Fragebögen entwickelt, die zur Quantifizierung der Lerntypen dienten. Diese erfolgte schließlich mittels einer standardisierten Befragung von Jugendlichen, die sich gerade am zweiten Ausbildungsweg befanden (Abendkurse, AMS Maßnahmen) und Jugendlichen, die keine Ausbildung absolvierten. Auf Basis dieser Ergebnisse erfolgte schließlich in Zusammenarbeit mit der Zielgruppe (Jugendliche, TrainerInnen) die Entwicklung von neuen Lernformaten und –szenarien für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen am zweiten Bildungsweg.

Zur Bearbeitung theoretischer Fragestellungen, zur Diskussion und Überprüfung der Forschungsmethoden, zur Reflexion des Projektverlaufs und schließlich zur Qualifikation der Ergebnisse wurde über den gesamten Projektverlauf ein wissenschaftliches Monitoring durchgeführt.

Um ein Mainstreaming der Ergebnisse zu erreichen wurden abschließend EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen im Rahmen von Workshops über die Projektergebnisse informiert.

Projektdauer

2012 bis 2014

Projektpartner

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bmukk).

INSEMOT SME

Information Security Modular Training for SME

Allgemeines Ziel dieses Projektes ist es, EigentümerInnen von KMUs/MUs und ihren MitarbeiterInnen verständliche und effiziente Informationen anzubieten, wie auch ein Modul-Training über Informationssicherheit (IS), damit sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen gerecht werden und deren Einhaltung sicherstellen können. Die grenzüberschreitende Entwicklung von IS ist von Bedeutung, da die Rechtslage in Bezug auf Privatsphäre, Datensicherheit, Verbraucherschutz und -pflichten innerhalb der EU in den einzelnen Ländern stark variiert.

Daher bieten wir folgendes an:

  1. ein multi-nationales Informations- und Lernportal, welches durch Austausch, Strukturierung und Modellierung vielfältiger relevanter Daten, informeller Kompetenzen und impliziten Wissens einen verbesserten und beschleunigten Lernprozess erleichtert. So wird beispielsweise ein Verständnis der Datenschutzrechtslage in der gesamten EU mit Schwerpunkt auf die 6 Partnerländer wie auch der definierten Zielgruppe KMUs/Mus entwickelt.
  2. ein maßgeschneidertes „blended-learning” Programm zum Thema IS für KMUs/MUs, welches die identifizierte Lücke von Angebot und Nachfrage schließt, auf ihre speziellen Bedürfnisse eingeht und sie zur Implementierung fortschrittlicherer und erweiterter Informationssicherheitsmaßnahmen ermutigt. Im Konkreten wird eine modulare Ausbildung im Umfang von ca. 40 Trainingseinheiten entwickelt – Einheiten in allen Sprachen der Partnerländer, um der Zielgruppe eine flexible und gleichzeitig effiziente Art des Lernens zu ermöglichen, die nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Projektdauer

Oktober 2011 bis September 2013

Web

Homepage: www.insemot.eu (nicht mehr aktiv, Archivkopie)

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

BuE Studie Lienz

Bedarfs- und Entwicklungsstudie für den Pflegebereich im Bezirk Lienz

Im Bezirk Lienz besorgten mehrere Systempartner die Sicherstellung der formellen Pflege und Betreuung von alten Menschen. Damit auch in Zukunft bedarfsgerecht und wirtschaftlich sinnvoll vorgegangen wird, war eine ganzheitliche Betrachtung erforderlich.

Das Projekt „Bedarfs- und Entwicklungsstudie für den Pflegebereich im Bezirk Lienz” diente der Darstellung des vorhandenen Sozialsystems für Ältere und Pflegebedürftige in dem Bezirk und darauf aufbauend der Formulierung von Handlungsempfehlungen für die (Weiter-)Entwicklung von Pflege- und Betreuungsangeboten.

Folgende Inhalte wurden von der Studie abgedeckt:

  • Ist-Analyse der bestehenden Ressourcen im Bezirk Lienz
  • Stärken / Schwächen Analyse des bestehenden Sozialsystems für Ältere und Pflegebedürftige
  • Leitlinien für eine Gesamtstrategie zur nachhaltigen pflegerischen Versorgung
  • Formulierung von kurz- und langfristigen Handlungsempfehlungen
  • Entscheidungsgrundlage bezüglich Neubau eines Altenwohn- und Pflegeheims (Nussdorf Debant)
  • Abschätzung zu Arbeitskräftebedarf und Vorschläge für die Bedarfsdeckung

Auftraggeber

Gemeindeverband Bezirksaltenheime Lienz

Projektdauer

Januar bis Juli 2012

PRINOTH

Analyse der Kundenzufriedenheit

PRINOTH, den führenden Hersteller von Pistenfahrzeugen, begleiteten wir zwischen den Jahren 2009 und 2012. Eine große Stärke des Unternehmens ist es, stetig an der höchstmöglichen Kundenorientierung hinsichtlich Produktentwicklung, Service und Support zu arbeiten. PRINOTH betont in der Vision des Unternehmens, durch kontinuierliche Innovation neue Standards zu setzen und legt großen Wert auf exzellente Servicenetzwerke.

Unsere Rolle war es, PRINOTH bei der Messung der Kundenzufriedenheit zu unterstützen und nach der Auswertung der Ergebnisse konkrete Handlungsempfehlungen vorzuschlagen.

Analyse der Kundenzufriedenheit, mit den folgenden Schwerpunkten:

  • Ausgehend von der PRINOTH Vision und der unternehmensinternen Zielsetzung für die nächsten Jahre, erfolgte eine erste Analyse durch Hafelekar.
  • Gemeinsam mit PRINOTH wurden daraufhin zusätzlich mögliche Ziele diskutiert und in das Fragenset für die Kundenzufriedenheitsanalyse eingearbeitet.
  • PRINOTH hat einen sehr internationalen Kundenkreis. Daher wurde besonders großer Wert auf eine detaillierte Ablaufplanung gelegt.
  • Wir unterstützten das Projekt auch durch unser langjähriges organisatorisches Know How.
  • Die Auswertungen im Bereich Kundenzufriedenheit sind naturgemäß sehr komplex, da unterschiedlichste Themenfelder miteinbezogen und vergleichbar gemacht werden mussten.
  • Die Umfrage wurde mit der Diskussion über konkrete Handlungsfelder beschlossen.

Auftraggeber

PRINOTH AG

Projektdauer

2009 und 2012

MOTIVES

Measuring Organisational Training: Illustrating Value, Economic and Social

Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um KMUs zu motivieren, weiterhin Trainings umzusetzen und in Ausbildung zu investieren (insbesondere für gering qualifizierte ArbeitnehmerInnen).

Die Motives Partnerschaft entwickelt ein Web-basiertes Toolkit zur Evaluation von Training, mit dem Ziel, Arbeitgebern den sozialen und wirtschaftlichen Wert der Ergebnisse und Wirkungen von Bildung zu zeigen. Dieses Toolkit ist untermauert durch den Europäischen Referenzrahmen für die Qualitätssicherung und Modellen des Social Return on Investment (SROI).

Die Kernpartnerschaft besteht aus 6 Organisationen aus fünf Ländern: Irland, Österreich, Ungarn, Italien und Deutschland. Das Projekt hat eine starke Partnerschaft mit europäisch orientierten Organisationen entwickelt, von denen die meisten in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern bei der Förderung beruflicher Bildung für die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts stehen.

Ergebnisse

  • Forschungsbericht über nationalen und europäischen Kontext
  • Motives SROI Weiterbildungsevaluation Toolkit (in 4 Sprachen)
  • Trainingsmodul für Berater und Schulungspaket
  • Wissenschaftlicher Bericht mit den wichtigsten Erkenntnisse aus dem Pilot-Toolkit

Projektdauer

Oktober 2010 bis September 2012

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • Ballymum Job Centre – Dublin (Irland)
  • ANTARES s.r.l. – Rom (Italien)
  • Heves Megyei Kereskedelmi és Iparkamara – Erlau (Ungarn)
  • Euregio Qualifizierungs- und Technologieforum – Ahaus (Deutschland)
  • Institute for the Development of Employee Advancement Services – Dublin (Irland)
  • Stadt Münster (Deutschland)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

MYC

Manage Your Career

Die Manage Your Career Partnerschaft entwickelt eine Methodik, die Berufsberater in ganz Europa bei der Selbstbefähigung der Arbeitssuchenden unterstützt. Die Kernpartnerschaft besteht aus 6 Organisationen aus 5 Ländern (Irland, Nordirland, Österreich, Ungarn und Spanien), die an der Erkundung, der Entwicklung und der Anwendung der Career Management Skills interessiert sind. Die Partnerschaft ist speziell daran interessiert, dass Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind, diese Fähigkeiten entwickeln und sich eine nachhaltige Karriere aufbauen.

Ziele & Ergebnisse

  • Entwicklung einer Career Management Skills – Methodik
  • Entwicklung einer eintägigen Schulung für Berufsberater
  • Durchführung einer Pilotphase der Schulungen

Projektdauer

Oktober 2010 bis September 2012

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.