TeBeISi

Teilzertifizierung in der Informationssicherheit

Der IT-Sektor ist charakterisiert durch kurze Innovations- und Produktzyklen bei den Entwicklern und Herstellern. Aufgrund sich ständig ändernden Anforderungen im IT-Sektor ist das Lernen und die Anerkennung informeller Kompetenzen ein entscheidender Faktor. Das Fehlen von Zertifizierungsmöglichkeiten führt zu einem Mangel an Expert*innen im Bereich der Informationssicherheit. Deshalb initiierte das “Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V.”. (BF/M Bayreuth) dieses europäische Gemeinschaftsprojekt.

Die europaweit einheitliche Bewertung und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen birgt ein enormes Potenzial zur Bekämpfung der Fachkräftemangels im Bereich der Informationssicherheit. Durch neu entwickelte Berufsprofile werden die aktuellen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen abgebildet. Basierend darauf wird ein Lerncurriculum entwickelt, vorab erworbenes Wissen wird anerkannt und validiert.

Projektdauer

September 2018 bis August 2021

Web

Homepage: www.tebeisi.eu
Facebook: www.facebook/tebeisi

Projektpartner

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

SymfoS – YC

Symbolarbeit in der Jugendhilfe

“SymfoS for Youth Care” entwickelt eine innovative Beratungsmethode, die auf dem Ansatz der Symbolarbeit basiert. Ihre Umsetzung im Jugendfürsorgesystem würde die Integrationschancen benachteiligter junger Menschen (NEETS) in Europa deutlich verbessern. Aufgrund mangelnder Integration in vielen Lebensbereichen werden sie zunehmend von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen.

Mit dem methodischen Ansatz der Symbolarbeit (entwickelt von Wilfried Schneider) als innovatives Beratungsinstrument soll das Projekt Jugendlichen in der Jugendhilfe ermöglichen, benachteiligte Jugendliche effektiv zu unterstützen. Innovativ sind zum einen die Übertragung der bisherigen Methode von der Berufsberatung auf das Jugendfürsorgesystem in jedem Partnerland und zum anderen die Erweiterung des SymfoS-Bildungsansatzes mit Webkursen zur Erstausbildung (Higher Education) an Universitäten (Social Care).

In der Jugendhilfe bietet die Arbeit mit Symbolen jungen Menschen eine zusätzliche, universelle Sprache. Kurz gesagt, symbolische Arbeit bedeutet, eine Person dazu zu bringen, nach sich selbst zu greifen. Symbole sind hilfreich in Situationen, die mit anderen Kommunikationsmitteln schwer oder unmöglich zu beschreiben sind.

Projektdauer

September 2018 bis August 2021

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS
Linkedin: www.linkedin.com/groups/8704665

Projektpartner

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

AISAB

Applied Innovation for Students and Business

Das AISAB-Projekt setzt sich zum Ziel, Innovationen in Unternehmen, insbesondere KMUs, zu fördern und praxisnahe Ausbildungen in Universtitäten zu entwickeln. Aufbauend auf vorhandenen Innovationsansätzen werden praxisnahe Trainings und Beratungsprozesse zur Verbesserung der Innovationsfähikeit und der universitären Ausbildung entwickelt. In beiden Anwendungsfeldern werden Initiativen zur Stärkung der Innovationskraft auf einer nachhaltigen Basis umgesetzt, indem die Ergebnisse in die tägliche Arbeit von KMUs, Berufsbildungseinrichtungen und Hochschulen integriert werden.

Die Projektziele sind die Entwicklung von Lernmaterialien, die die Fähigkeiten der Studierenden bei der Bewertung und Umsetzung von Innovationen verbessern, und die Entwicklung von Instrumenten, mit denen die Beratung in KMUs verbessert wird. Es wird auch ein Selbst-Evaluierungstool für KMUs entwickelt, um die eigene Innovationspraxis zu diagnostizieren und darauf aufbauend mit Hilfe eines Beratungsprozesses zu verbessern.

Ziele

  • Entwicklung von Instrumenten und Techniken für die praxisnahe Vermittlung von Innovations Know-How an Universitäten und Fachhochschulen
  • Erstellung eines Handbuches/Prozessleitfadens, der es Studierende ermöglicht, in KMUs Erfahrungen zu sammeln, um die Innovationspraxis zu bewerten und weiterzuentwickeln
  • Entwicklung eines Toolkits für KMU zur Selbstdiagnose der Innovationspraxis und zur Identifizierung von Schwachstellen
  • Entwicklung von Interventionen in Unternehmen zur Verbesserung der Innovationspraktiken
  • Erstellung von Fallstudien für den Einsatz in der Berufsbildung und im Hochschulbereich
  • Erstellung eines Forschungsbeitrags, das die zugrundeliegende Innovationskultur untersucht und die Rolle der Infrastruktur im Zusammenhang mit Innovationen

Projektdauer

September 2017 bis April 2020

Web

www.aisab.eu

Projektpartner:innen

  • Universität Gloucestershire (England) – Koordination
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • PROMPT-H Bildungs GmbH (Ungarn)
  • Universität Sopron, Wirtschaftsfakultät (Ungarn)
  • Universität Primorska, Fakultät für Management (Slowenien)
  • Korona plus d.o.o., Ljubljana (Slowenien)
  • Fondazione Instituto Tecnico Superiore, Bergamo (Italien)
  • Universidad de Granada (Spanien)
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

SymfoS

Symbols for Success

SymfoS – Symbols for Success entwickelt eine innovative Methode der Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen, die auf Symbolarbeit basiert.

Traditionelle Beratungsmethoden richten sich sehr oft an Jugendliche mit guten Schreib- und Lesekompetenzen, die bereits in ein tragfähiges soziales System eingebettet sind. Dieser Beratungszugang verliert seine Wirkung bei Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, ihre Situation, ihre Bedürfnisse und ihre Ziele für die Zukunft in Worten auszudrücken. Sybmolarbeit bietet hier einen alternativen Zugang, seine individuelle Situation auszudrücken.

Projektdauer

September 2016 bis Februar 2019

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS/

Projektpartner

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

ARTPAD

Stärkung der Resilienz durch freies Spiel und Dramapädagogik

ARTPAD (Achieving Resilience Through Play and Drama) ist eine dreijähriges Erasmus+ Partnerschaft (5 Länder) unter der Leitung der Playwork Partnerschaft und der Theaterausbildung der Universität von Gloucestershire (UK).

ARTPAD zielt darauf ab, das Engagement und die Resilienz von benachteiligten Jugendlichen in der formalen und non-formalen Bildung zu unterstützen, um Schulabbrüche zu vermeiden. Die Projektpartner kooperieren, um Gute Praxis in den einzelnen Ländern zu erheben, weiterzuentwickeln und in Europa zu verbreiten.

ARTPAD setzt drei Schwerpunkte

  1. Resilienz als zentralen Faktor in der Kindheitsentwicklung zu verstehen und die fördernde Rolle des freien Spiels
  2. Nutzung von theaterpädagogischen Szenarien
  3. Einsatz von theater- und spielpädagogischen Elementen für die Förderung von Gruppenprozessen und sozialem Verständnis

Projektdauer

September 2015 bis August 2018

Web

Homepage: www.artpadproject.eu
Facebook: www.facebook.com/ARTPADProjectEu/
Twitter: twitter.com/ARTPADproject

Projektpartner

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

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