Nach dem Abschluss der Vereinbarung zwischen dem Direktor des ISRM, Dr. David Rubens, und dem Geschäftsführer von Hafelekar, Dr. Paul Schober, freuen wir uns, die Bildung einer Unternehmenspartnerschaft mit dem Institut für strategisches Risikomanagement (ISRM) bekannt zu geben.
Das Institut für strategisches Risikomanagement wurde gegründet, um ein globales Zentrum zu schaffen, in dem Praktiker:innen, Akademiker:innen und politische Entscheidungsträger:innen zusammenkommen können, um Informationen auszutauschen, das grundlegende Verständnis und die Fähigkeiten im Zusammenhang mit strategischem Risiko- und Krisenmanagement voranzubringen und zu fördern und ihre eigenen persönlichen und beruflichen Netzwerke auszubauen.
Sag Nein! zu digitalem Stress. Alle Ergebnisse sind frei verfügbar!
Digitaler Stress entsteht durch die ständige Verfügbarkeit und Nutzung digitaler Technologien im beruflichen und privaten Bereich. Dies kann zu psychischen und physischen Belastungen führen, wie z.B. Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen.
Im Rahmen des Projekts STRESS-LESS wurden auf der Grundlage einer breit angelegten Umfrage zum Thema digitaler Stress zwei Maßnahmen entwickelt, die es Arbeitnehmer:innen ermöglichen, sich über das Thema zu informieren, die Auswirkungen auf ihre Arbeit besser zu verstehen und – vor allem – um Strategien zur Verbesserung ihrer Situation zu erlernen.
Im aktuellen Newsletter finden Sie alle Informationen dazu und alle links zu den Ergebnissen:
Die CareerBot Partnerschaft zielt darauf ab, die digitalen Kompetenzen des Berufsberatungssektors zu verbessern, indem die CareerBot Methode und das CareerBot Tool entwickelt werden, um hybride Beratungssitzungen zu erleichtern und maßgeschneiderte Arbeitsmarktinformationen (LMI) zu nutzen, um marginalisierte Arbeitssuchende zu stärken. Wir wollen die Berufsberater:innen in den Mittelpunkt stellen und sie – und ihre Organisationen – auf dem Weg der Digitalisierung unterstützen, damit sie ihre Klient:innen bestmöglich beraten können.
Mit Hilfe unseres Tools werden Arbeitsuchende bereits im Vorfeld von Beratungsgesprächen in der Lage sein, relevante Informationen eigenständig zu sammeln, so dass die persönlichen Beratungsgespräche effizienter genutzt werden können. Mit „CareerBot“ schlagen wir ein Pilotprojekt vor, das sich auf die Rolle der Berufsberatung konzentriert, die anspruchsvoller geworden ist und sich immer schneller und flexibler an die sich ändernden Bedürfnisse der neuen Arbeitswelt anpassen muss. Das CareerBot-Projekt umfasst 4 Hauptergebnisse:
CareerBot Methodik
CareerBot Tool (ChatBot)
Blended CareerBot Training für Berufsberater:innen
Transfer-Handbuch für die Implementierung mit Schwerpunkt auf Organisationsentwicklung (OE)
Bitte teilen Sie Ihr Feedback mit uns, wenn sie die CareerBot Demo- Version getestet haben via: Careerbot Feedback-Formular (google.com)
Erstes Transnationales f2f Projekttreffen in Dublin, November 2022
Nach zahlreichen virtuellen Meetings konnten wir uns im November 2022 in Dublin persönlich treffen, um die Fortschritte unserer Projektergebnissen und -aktivitäten zu besprechen, die Bindung innerhalb unserer Partnerschaft zu stärken und die Umsetzungspläne für den weiteren Projektverlauf zu aktualisieren.
Wir freuen uns über die bisher erfolgreich durchgeführten Konsultationen und Basisanalysen, die gute Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern und die Vernetzung mit assoziierten Organisationen, die zum CareerBot Projekt aktiv beitragen. Wir hoffen, Feedback von einer Vielzahl von Berufsberater:innen und Kolleg:innen zu erhalten, die später geschult werden, um den CareerBot im Laufe des Jahres 2023 mit ihren Klient:innen zu nutzen.
Weitere Informationen über unsere Projekt und aktuelle Updates finden Sie auf unserer Website.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Mitteilung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Unser Digi-Aging-Projekt gegen Alterseinsamkeit beginnt mit der Pilotierung unserer Screening-Tools und Reminiscence-Tools in Österreich, Zypern, Italien, Litauen und Spanien.
Wir werden in Tirol kostenlose 16-stündige Kurse für Pflegekräfte anbieten, um mehr über die Phänomene der Einsamkeit, Risikofaktoren, das Screening von Einsamkeit, unterstützende Aktivitäten und Bewältigungsstrategien zu erfahren.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Gerade kleine Unternehmen und Dienstleister stehen in ganz Europa vor der Herausforderung sich immer wieder neu zu erfinden. Innovationen sind gefragt und sichern den kleinen Betrieben das Überleben besonders in Zeiten einer Pandemie. Damit Sie nicht vom Markt verdrängt werden und langfristig konkurrenzfähig bleiben, sollte das Geschäftsmodell digital neu gedacht werden.
Der DiBIK-Beratungsprozess begleitet Sie dabei in 5 Schritten zum Erfolg!
Alle Dokumente sind als Creative Commens CCBYCA lizensiert.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Im August 2022 besuchten die Universität Gloucestershire und Hafelekar Consultancy als verantwortliches Managementteam für das BUILD-Projekt (Building Universities in Leading Disaster Resilience) vier Kompetenzzentren (Centres of Excellence, CoE) an indonesischen Universitäten.
Herzlichen Glückwunsch an die Universitas Ahmad Dahlan und die Universitas Islam Indonesia (beide in Yogyakarta), die Universitas Muhammadiyah in Palu und die President University in Cicarang, die im Rahmen des Erasmus CBHE BUiLD-Projekts lokale Exzellenzzentren für Katastrophenresilienz eingerichtet haben. Die Zentren werden als lokale Knotenpunkte fungieren, um Katastrophenschutzkapazitäten, Sensibilisierungsschulungen, Lehrplanentwicklung, Forschung und Innovation sowie die Widerstandsfähigkeit von Gemeinden zu fördern.
Es war sehr bereichernd, die Teams der Zentren persönlich zu treffen, und wir sind sehr stolz auf das, was die indonesischen Kollegen in den letzten drei Jahren erreicht haben.
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Sagen Sie jetzt STOP zum digitalen Stress und nutzen Sie unser Trainingsangebot kostenlos über unsere Website oder per App:
Im Zuge der Digitalisierung und der verstärkten Nutzung von Homeoffice-Angeboten verbreiten sich neue digitale Technologien in der Organisation der betrieblichen Zusammenarbeit rasant. Diese Entwicklung ist jedoch nicht nur ein Segen – sondern geht einher mit veränderten Arbeitsabläufen und neuen Stressquellen. Die Tools funktionieren nicht? Sie kommunizieren nur – und haben das Gefühl, keine Arbeit zu erledigen? Nachrichten kommen auch nach Feierabend auf Ihrem Handy an?
Dies sind nur einige Beispiele für #Technostress. Erfahren Sie in unseren Trainings, wie digitale Technologien Ihren Arbeitsalltag beeinflussen und belasten – und was Sie dagegen tun können. Ob als Unternehmen oder aus eigenem Interesse – testen Sie die im Projekt #STRESS-LESS entwickelten Lösungen über unsere Projektwebsite oder per App.
Sie wollen Strukturen schaffen, um ein gesundes digitales Arbeitsklima ganzheitlich zu gestalten? Für #Unternehmen wurde ein Training entwickelt, um die eigenen Prozesse zu überprüfen und organisatorische Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Interessiert? Besuchen Sie uns auf https://platform.stress-less-project.eu/. Die Schulungen für Unternehmen finden in Präsenz oder online statt, bei Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.
Alle Schulungen sind im Rahmen des Projektes kostenlos. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rückmeldungen!
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Berufsorientierung und Lebensplanung mithilfe von Märchen
In diesem Projekt werden wir Volksmärchen nutzen, um eine Reihe von Selbsthilfe- und Coachingtools für junge Menschen und ihre Berater:innen zu entwickeln. Dadurch lernt die Zielgruppe der jungen Erwachsenen besser mit schwierigen Entscheidungen umzugehen und ihre nächsten Lebens- und Karriereschritte aktiv zu gestalten.
Volksmärchen sind eine Form der Erzähltherapie. Die Geschichten – und deren Analyse – ermöglichen das Lernen aus den dargestellten Situationen, dem Verhalten der Figuren und können uns bei der Findung von eigenen Problemlösungen unterstützen. Volksmärchen lehren uns, dass wir versuchen sollen, aus Fehlern zu lernen und nicht aufzugeben, auch wenn die Situation gerade schwierig erscheint. Diese Geschichten können die Art und Weise beeinflussen, wie wir leben und wie wir denken. Die Verwendung von Volksmärchen aus verschiedenen Ländern bietet auch eine gute Gelegenheit, das kulturelle Bewusstsein zu stärken.
… So können wir alle Königinnen und Könige unseres eigenen Lebens werden und glücklich bis ans Ende unserer Tage leben….
Die wichtigsten Ziele sind
jungen Menschen in Bezug auf ihre Berufs- und Lebensentscheidungen zu unterstützen, indem ihre Fähigkeiten zur Selbstreflexion und Resilienz gefördert werden. Sie werden ermutigt, aktive Entscheidungen zu treffen und ihre Lebens- und Berufsplanung selbst in die Hand zu nehmen;
die Akzeptanz der kulturellen Vielfalt zu erhöhen und eine positive Einstellung zu einer nachhaltigen Lebensweise zu entwickeln.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Rahmenwerk mit Erklärung zu den Methoden und ein Screening-Tool für Jugendbetreuer:innen und Berater:innen.
Sechs Märchenboxen, die Hilfsmittel für die Selbsthilfe und die Arbeit mit Berater:innen enthalten, wie z. B. die Analyse der Märchen, Karten zu den Szenen der Märchen mit Einschätzungsfragen für die Selbsthilfe und das Coaching, Anleitungen für das Coaching zu den spezifischen Märchen sowie einen Gruppenarbeitsplan für die Arbeit mit den Märchen in Jugendgruppen.
Ausbildungslehrplan für Jugendbetreuer:innen und Berater:innen, einschließlich detaillierter Beschreibung der angebotenen Module für junge Menschen.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Die CareerBot-Partnerschaft zielt darauf ab, die digitale Bereitschaft des Berufsberatungssektors zu verbessern, indem die CareerBot-Methode und das CareerBot-Tool eingeführt werden, um hybride Beratungssitzungen zu erleichtern und maßgeschneiderte Arbeitsmarktinformationen (LMI) zu nutzen, um marginalisierte Arbeitssuchende zu stärken. Wir wollen Berufsberater*innen in den Mittelpunkt stellen und sie – und ihre Organisationen – auf dem Weg der Digitalisierung unterstützen, damit sie ihre Klient*innen bestmöglich beraten können.
Mit Hilfe unseres Tools werden Arbeitsuchende in der Lage sein, relevante Informationen vor und nach den persönlichen Beratungsgesprächen zu sammeln, so dass die wertvollen persönlichen Gespräche effizient genutzt werden können. Mit “CareerBot” schlagen wir ein Pilotprojekt vor, das sich auf die Rolle der Berufsberatung konzentriert, die anspruchsvoller geworden ist und sich schneller und flexibler an die sich ändernden Bedürfnisse der neuen Arbeitswelt anpassen muss.
Das CareerBot-Projekt umfasst 4 Hauptergebnisse:
Darüber hinaus wird in Griechenland eine Fortbildungsveranstaltung für Berufsberater*innen stattfinden und gegen Ende des Projekts werden zehn Multiplikatorenveranstaltungen organisiert, um die Projektergebnisse weiterzugeben und alle relevanten Interessengruppen auf das neue CareerBot-Tool und seine Vorteile aufmerksam zu machen.
CareerBot Inhalt und Methodik
CareerBot-Tool (ChatBot)
Integriertes CareerBot Training für Berufsberater*innen
Transfer-Handbuch für die Implementierung mit Fokus auf Organisationsentwicklung (OD)
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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