Join In

Qualifizierung und Beratung für jugendliche Migrant:innen

In fünf Teilprojekten wurden Netzwerke zwischen Jugendlichen, MigrationsexpertInnen und MultiplikatorInnen geknüpft, sowie unterschiedliche Qualifizierungs- und Beratungsangebote ausgearbeitet. Einzelne Angebote richteten sich auch an Eltern von Jugendlichen. Eine mongolische Jurte als Drehscheibe diente für verschiedenste Projekte, mit welcher Join In auf Tirol-Tour ging. Im Rahmen dieses Projekts wurden interkulturelle Clearing- und Beratungsinstrumente entwickelt, zur Erkennung von individuellem Förderbedarf und zur Sichtbarmachung von berufsrelevanten, insbesondere auch interkulturellen Kompetenzen. Daneben sollten auch Methoden und Instrumente zur Arbeitsvermittlung bereit gestellt werden (Case Management), die spezifisch an die jeweiligen Vermittlungshemmnisse der jugendlichen MigrantInnen angepasst sind.

Ergebnisse

  • Ausarbeitung von interkulturellen Clearings- und Beratungsmethoden in 5 Modulen, Case Management Konzept
  • Organisation der JOIN IN Infomesse – Jugendlichen Migrantinnen und Migranten eine Chance geben!
  • Zahlreiche Aktivitäten gemeinsam mit den Partnern: Tagungen, Workshops, Vorträge sowohl für Jugendliche und für Eltern
  • Datenbank „Tiroler MigrantInnenkompass” und Einrichtung einer Internetplattform/Homepage
  • Herausgabe eines Handbuches „Jugend ohne Chance?”, das die Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Ländervergleich beleuchtet
  • Broschüre „4 Schritte zum Job” zu den Themen Berufsentscheidung und Arbeitssuche für Jugendliche mit Migrationshintergrund
  • Herausgabe des Handbuchs “Join in a Job!”

Projektdauer

Juli 2005 bis Juni 2007

Projektpartner:innen

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Initiantive. Frauen. Gründen

Unterstützung für Frauen zur Unternehmensgründung

Das EU-Projekt setzte seinen Fokus auf Frauen die am Arbeitsmarkt benachteiligt werden und deswegen die berufliche Selbstständigkeit als Beschäftigungsalternative in Betracht ziehen. Ziel dabei ist es den Zugang zu Unternehmensgründungen für Frauen zu erleichtern und die Rahmenbedingungen für Gründerinnen zu verbessern. In diesem Projekt werden Beratungs- und Unterstützungsangebote erarbeitet und mit bereits bestehenden Institutionen verknüpft.

Diese Angebote öffnen für Frauen neue Wege in die Selbstständigkeit und erhöhen die Chancen, erfolgreich ein Unternehmen zu gründen. Entwicklung, Beratung, Qualifizierung und Vernetzung sind die zentralen Themen dieses Projekts. Das Gesamtpaket „INITIATIVE.FRAUEN.GRÜNDEN” bietet Produkte aus 5 Modulen:

Modul 1 – Vernetzung und zielgruppenspezifische Aufarbeitung von zahlreich vorhandenen Wissensressourcen,
Module 2 und 3 – Optimierte Beratungs- und Qualifizierungsangebote in Form einer Wissenslandkarte,
Modul 4 – Erleichterung des Zugangs zu Startkapital für die Unternehmensgründung,
Modul 5 – Zugang zu Geschäftsflächen und Infrastruktur

Die entsprechenden Bausteine verteilen sich über die verschiedenen Module dieser Entwicklungspartnerschaft. Dadurch entsteht ein übersichtliches Unterstützungsangebot. Wesentlich dabei ist, dass die Teilnehmerinnen die Angebote wahlweise in einzelnen Modulen oder in einem Gesamtpaket absolvieren können.

Ergebnisse

  • Durchführung einer qualitativen Studie mit Gründerinnen und Jungunternehmerinnen
  • Entwicklung einer vernetzten Wissenslandkarte (CD_ROM und online) – Plattform für Gründerinnen
  • Erstellung und Publikation einer Broschüre für Gründerinnen: „Gründerin sein – Unternehmerin werden”. Fragen, Antworten, Tipps, Adressen

Projektdauer

Oktober 2005 bis September 2007

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

IBEA

Integrative Berufsorientierung und integrative berufliche Erstausbildung

Vorrangiges Ziel von IBEA ist es, benachteiligten Jugendlichen eine berufliche Erstausbildung nach der Pflichtschule und somit die Integration in den 1. Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Dadurch soll eine selbstbestimmte, selbstbewusste Lebensführung innerhalb der Gesellschaft erreicht werden.

In drei Teilprojekten wird gemeinsam mit Partnern aus ganz Österreich ein Rahmenkonzept für inklusiven Unterricht an Berufschulen entwickelt. Um Teilbereiche des Konzepts und Materialien besser in den Schulalltag zu integrieren, werden Qualifizierungsmaßnahmen für LehrerInnen angeboten, sowie ein integrativer Ganzjahresprozess zur Berufsorientierung auf der 9. Schulstufe bzw. ab dem 9. Schuljahr entwickelt und erprobt. Letzteres erfolgte gemeinsam mit Polytechnischen Schulen in der Steiermark, in Niederösterreich und Tirol.

Modul 1: Nahtstelle Schule – Beruf
erstellt ein Rahmenkonzept für inklusiven Unterricht an Berufsschulen und entwickelt adäquate Lehr- und Lernmaterialien. Weiters wird ein überregionales Kompetenzzentrum entwickelt und erprobt, um Beratung wie auch Unterstützung für alle Beteiligten zu bieten.

Modul 2: Integrative Berufsausbildung
setzt an den handelnden Personen an. Es werden Maßnahmen zur entsprechenden Qualifizierung der PädagogInnen an Berufsschulen und für AusbildnerInnen entwickelt und pilotiert.

Modul 3: Integrative Berufsorientierung
Das Modul erarbeitet in der 9. Schulstufe ein integratives Berufsorientierungs- und Berufsvorbereitungsmodell für alle Jugendlichen, das nachhaltig während eines Ganzjahresprozesses umgesetzt wird.

Ergebnisse

  • Materialien und Dokumente zu Berufsstart und Ausbildung
  • Erstellung einer Methodensammlung zur Beratung und Orientierung als Anleitungshandbuch „ICH bin ICH”
  • Kompetenzenmappe zur Erkennung und Visualisierung von Fähigkeiten
  • Erarbeitung und Zusammenstellung von Lernmaterielien zur Einbindung in den Unterricht

Projektdauer

September 2005 bis September 2007

Die Hafelekar Unternehmensberatung umfasste die Bereiche Beruforientierung, Beschreibung von Kompetenzen – formal, als auch informal erworben – und die Basisrecherche. Für die Gestaltung des Ganzjahresprozesses wurden Empfehlungen und Methoden ausgearbeitet. Hafelekar begleitet und berät die Polytechnische Schule Innsbruck bei der Entwicklung und Implementierung des Prozesses.

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

G.MO.V.E

Graduated-MObility Veers to Europe

In einem anderen europäischen Land zu arbeiten kann eine große Bereicherung für das Leben und die berufliche Entwicklung darstellen. Mobilität in Europa bietet zudem die Chance, neue Sprachen zu lernen, vorhandene Kenntnisse zu verbessern und andere Kulturen kennen zu lernen. Gleichzeitig sind damit aber auch große Herausforderungen verbunden. In diesem Kontext startete ein europäischer Fotowettbewerb mit dem Titel „Mach dir ein Bild von Europa”.

Allgemeines Ziel des Wettbewerbes war die Förderung der beruflichen Mobilität in Europa sowie die Steigerung der Bekanntheit von EURES – European Employment Services. Es konnten Fotos eingesandt werden, die sich mit den Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten sowie -erfahrungen in Zusammenhang mit Beruf, Ausbildung, Studium und einem Auslandsaufenthalt beschäftigen. Gemeinsam mit den Projekt-Partnern organisierte die Hafelekar Unternehmensberatung den Fotowettbewerb.

Projektdauer

2003 bis 2004

Projektpartner:innen

Camera Work Group
Hafelekar Unternehmensberatung
Universität Luton
AMS Tirol
Pädagogische Hochschule Tirol
Universität Innsbruck
Lomographische Gesellschaft Österreich

Förderung

Mit Unterstützung der Europäischen Kommission – Generaldirektion für Beschäftigung und Soziales

TALAS

Tourism mAnagement e-LeArning Solution

TALAS will für den Tourismus ein flexibles Aus- und Weiterbildungsangebot auf Telelernbasis zu entwickeln. Flexibel heißt: Lernen wann und wo man will – mittels CD-ROM, Internet oder Handy.

Gemeinsam mit den Projektpartnern erarbeitet Hafelekar ein umfassendes modulares E-learning System. Das zentrale Thema: Gastfreundschaft und Tourismus in Europa. In sechs Modulen werden Wissen über unterschiedliche Konzepte von Gastfreundschaft in Europa, Grundlagen des Marketings und sprachliche Basiskompetenzen vermittelt.

Der “Tourismus Management” Pilotkurs wird in einer eigens entwickelten E-learning Plattform und in einem M-learning Portal bereitgestellt und getestet. Mit Hilfe des multimedialen, interaktiven didaktischen Materials bietet der E-learning und M- learning Kurs:

  • Maßgeschneiderte Trainingswege
  • Lernen in Kleingruppen (online)
  • Learning by doing
  • Flexible und dynamische Lernprozesse
  • Online Betreuung

Projektdauer

Oktober 2004 bis September 2006

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung – Innsbruck (Österreich)
  • For.Com. Consorzio Interuniversitario -Rom (Italien)
  • Universitatea Tehnica “Gh. Asachi” – Iasi (Rumänien)
  • Danmar Computers – Rzeszów (Polen)
  • Hellenic Regional Development Center- Patras (Griechenland)
  • Instituto Europeo De Lenguas Modernas – Granada (Spanien)
  • Fundación Universidad Empresa de la Región de Murcia – Murcia (Spanien)
  • Soluzioni Informatiche – San Giorgio a Cremano (Italien)
  • WBS TRAINING AG – Berlin (Deutschland)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

ANUBIS

Qualifizierung im Bestattungswesen

90% des Begräbnisdienstleistungssektors in Europa besteht aus Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Dies ist einer der Gründe, weshalb es in diesem Bereich nur sehr wenig strukturierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt.

Die Personalentwicklung erfolgt hauptsächlich durch “learning by doing”. Da dieser Arbeitsbereich mit großen Tabus versehen ist, wurde und wird der sehr zentrale psychologische Aspekt bei der Begleitung und Betreuung von trauernden Angehörigen oftmals unterschätzt. Das Projekt ANUBIS reagiert auf dieses dringende Ausbildungsbedürfnis und versucht auch mittels Telelernen die geografischen Grenzen zu überwinden.

Ergebnisse

  • Recherche zu Berufsbildern und erforderlichen Kompetenzen im Bestattungswesen
  • Design und Entwicklung pädagogischer Materialien
  • multimediale Aufbereitung zu einem 360h Telelern-Lehrgang
  • Pilotkurse in den einzelnen Partnerländern

Projektdauer

Oktober 2004 bis September 2006

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung – Innsbruck (Österreich)
  • ESCUELA SUPERIOR DE PROFESIONALES FUNERARIOS Y AFINES SL – Madrid (Spanien)
  • Asociación Funeraria de España – Spanien
  • Desarrollo y Recursos, S.L. (DyR: Development and Resources) – Spanien
  • Tempo – Training und Consulting – Ostrava (Tschechische Republik)
  • SDRUZENI POHREBNICTVI – Ostrava (Tschechische Republik)
  • Trauerhilfe – Bestattergruppe in Österreich – Innsbruck (Österreich)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

AQUA

Lehre mit Qualität

Ziel des Projekts Aqua ist die Öffnung und Stabilisierung des Lehrstellenmarktes für benachteiligte Jugendliche mit Lernschschwierigkeiten, kognitiven und sozialen Defiziten.

UnternehmerInnen, AusbilderInnen und BerufsschullehrerInnen soll der Umgang mit benachteiligten Jugendlichen erleichtert werden. Die Vernetzung zwischen Berufsschulen und Betrieben soll verstärkt werden. Das Beschreiben von Berufsbildern in Kompetenzen soll einer gezielteren Lehrstellensuche der Jugendlichen sowie einem breiteren Auswahlverfahren innerhalb der Wirtschaft dienen. Ein wesentlicher Punkt sind auch Qualifizierungsmodule für AusbilderInnen und LehrerInnen sowie für Jugendliche.

Hafelekar erstellt mittels des Verfahrens GABEK eine groß angelegte Basisstudie und ist für Öffentlichkeitsarbeit und die Verbreitung der Produkte zuständig. Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde ein Qualitätshandbuch für die Lehrlingsausbildung erstellt.

Projektdauer

Oktober 2002 bis September 2005

Projektpartner:innen

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

WoMen

Gleichstellung von Frauen und Männern auf dem IKT-Arbeitsmarkt

Hauptziel der Entwicklungspartnerschaft WoMen ist die Förderung einer ausgewogeneren Geschlechterverteilung am IKT-Arbeitsmarkt in Tirol. Dies soll durch bewusstseinsbildende Maßnahmen, durch das Aufzeigen von Strategien und durch die Entwicklung spezifischer Instrumente geschehen.

Projektziele

  • Schaffung eines gesellschaftlichen und politischen Bewusstseins durch sensibilisierende Öffentlichkeitsarbeit
  • Schaffung eines individuellen Bewusstseins – mittels individueller Karriereplanung von Frauen
  • Bewusstseinsbildung und Planung entsprechender Strategien in Betrieben
  • Beratungs- und Orientierungsangebote (Kompetenzanalysen, Karriereplanung, Ressourcenpool, Kinderbetreuungsmaßnahmen, Modelle der Karenzbegleitung)
  • Ausbildungsmaßnahmen für höherqualifizierte IKT Berufe
  • Bildung von Netzwerken aller relevanten Akteure, die sich die Förderung der Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zur Aufgabe gemacht haben.

Hafelekar erstellt mittels des Verfahrens GABEK eine groß angelegte Basisstudie und ist für Öffentlichkeitsarbeit und die Verbreitung der Produkte zuständig.

Projektdauer

Oktober 2002 bis September 2005

Projektpartner:innen

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

MIORE

Mobilität für Innovation in der Berufsberatung und Weiterbildung

Das Ziel des Projekts ist die Kenntnis neuer Methoden und deren Anwendung in der Berufsberatungs für Beschäftigte und Arbeitslose, das heißt, sowohl in der Beratung und Orientierung von Arbeitssuchenden als auch in der beruflichen Re-Qualifizierung von Beschäftigten.

Hafelekar bereitet ein einwöchiges Arbeitsprogramm für die Projektpartner vor, empfängt und betreut die ProjektteilnehmerInnen, trägt bei der Bekanntmachung der Ziele und Verbreitung der Ergebnisse des Projekts bei und arbeitet bei seiner Bewertung mit.

Projektdauer

2005

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

h.app.in.e.s.s

holistic approach inventing to European staff solutions

Im Rahmen des Projektes wurden ganzheitliche, modulare Ausbildungen für den Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt und erprobt. Die Ausbildungen umfassten folgende Module:

  • Fachkompetenz (Netzwerktechnologie, Web-Design, Datenbankentwicklung, e-commerce, etc.)
  • Sozialkompetenz (Entrepreneurship, Kommunikationstraining, Projektmanagement, etc.)
  • Transferkompetenz (Praktika mit Partnerfirmen, reale Übungsfirmen)

Insbesondere wurde ein Verfahren zur Erhebung von Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt (Kompetenzenbiografie). Die Ergebnisse bildeten für die TeilnehmerInnen des Verfahrens die Grundlage für individuelle Lernpfade. Hafelekar Unternehmensberatung konzipierte das Projekt und hatte während der Umsetzung beratende und begleitende Funktion.

Projektdauer

Oktober 2000 bis September 2002

Projektpartner:innen

  • S&P Simulationstechnik GmbH – Innsbruck (Österreich)
  • Area Network (Spanien)
  • Camera Work Group – Jesi bei Ancona (Italien)
  • Computer Technology Institute – Patras (Griechenland)
  • Luton Business School – Luton (Großbritannien)
  • Zukunftszentrum Tirol (Österreich)
  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.