SymfoS

Symbols for Success

SymfoS – Symbols for Success entwickelt eine innovative Methode der Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen, die auf Symbolarbeit basiert.

Traditionelle Beratungsmethoden richten sich sehr oft an Jugendliche mit guten Schreib- und Lesekompetenzen, die bereits in ein tragfähiges soziales System eingebettet sind. Dieser Beratungszugang verliert seine Wirkung bei Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, ihre Situation, ihre Bedürfnisse und ihre Ziele für die Zukunft in Worten auszudrücken. Sybmolarbeit bietet hier einen alternativen Zugang, seine individuelle Situation auszudrücken.

Projektdauer

September 2016 bis Februar 2019

Web

Homepage: www.symfos-youth.eu
Facebook: www.facebook.com/SymfoS/

Projektpartner

Erasmus Logo

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

ARTPAD

Stärkung der Resilienz durch freies Spiel und Dramapädagogik

ARTPAD (Achieving Resilience Through Play and Drama) ist eine dreijähriges Erasmus+ Partnerschaft (5 Länder) unter der Leitung der Playwork Partnerschaft und der Theaterausbildung der Universität von Gloucestershire (UK).

ARTPAD zielt darauf ab, das Engagement und die Resilienz von benachteiligten Jugendlichen in der formalen und non-formalen Bildung zu unterstützen, um Schulabbrüche zu vermeiden. Die Projektpartner kooperieren, um Gute Praxis in den einzelnen Ländern zu erheben, weiterzuentwickeln und in Europa zu verbreiten.

ARTPAD setzt drei Schwerpunkte

  1. Resilienz als zentralen Faktor in der Kindheitsentwicklung zu verstehen und die fördernde Rolle des freien Spiels
  2. Nutzung von theaterpädagogischen Szenarien
  3. Einsatz von theater- und spielpädagogischen Elementen für die Förderung von Gruppenprozessen und sozialem Verständnis

Projektdauer

September 2015 bis August 2018

Web

Homepage: www.artpadproject.eu
Facebook: www.facebook.com/ARTPADProjectEu/
Twitter: twitter.com/ARTPADproject

Projektpartner

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

DAY PLOT

DAY PLOT – Diagnosis and actions for young people looking for a better future

Dieses Projekt soll benachteiligten jungen Menschen helfen, die 8 Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen kennenzulernen und zu reflektieren, die in einer aktuellen Empfehlung des EU-Parlaments und des Rates hervorgehoben werden.

Die direkte Zielgruppe des Projekts sind Fachleute, die mit diesen jungen Menschen arbeiten, wie: Praktikerinnen in der Schule, Universität und/oder Arbeitsmarktberatung; Praktikerinnen in der Berufsberatung oder in Beschäftigungszentren; Ausbilderinnen und Lehrerinnen im berufsbildenden Bereich.
Die indirekte Zielgruppe sind benachteiligte Jugendliche (insbesondere NEETs (Not in Employment, Education and Training) und die neuen ankommende Flüchtlinge, Migrantinnen oder Asylbewerberinnen, die eine Berufsbildungsmöglichkeit suchen), weiters alle am spezifischen Thema beteiligten Organisationen (Berufsschulen und -institutionen, öffentliche Verwaltungen im Bereich Bildung und Arbeit, Gewerkschaften, Unternehmen usw.)

Das konkrete Ziel des Projekts ist es, einen nützlichen Werkzeugkasten zu schaffen, der jungen Menschen mit Benachteiligung im Alter von 18 bis 29 Jahren hilft, mit spezifischem Training, Ausbildung und Lernen am Arbeitsplatz ihre Kompetenzen für den Arbeitsmarkt zu stärken.

Während des Projekts wird ein Vergleich der bestehenden Best Practices zum Thema Schlüsselkompetenzentwicklung durchgeführt und eine spezielle MOOC-Plattform (Massive Online Open Courses) geplant, getestet und gestartet, um die Kompetenzbewertung und deren Entwicklung zu unterstützen, Ein innovatives Diagnose-Toolkit, basierend auf Gamification und Quizzes, ermöglicht es den Praktikerinnen und Lehrerinnen, die sozialen und professionellen Fähigkeiten der jungen Menschen abzubilden und ihr Niveau zu bewerten.

Die jungen Menschen sollen auch motiviert werden, ihren ersten EU-Lebenslauf zu schreiben. Anschließend werden sie mithilfe der multimedialen Module auf der Plattform entscheiden, wie die bestehenden Entwicklungsfelder bearbeitet werden können. Danach können die Praktikerinnen und Lehrerinnen die Fertigkeiten und Kompetenzen erneut bewerten und den Lebenslauf überarbeiten. Auf der Plattform wird ein innovativer Bereich für Unternehmen und Arbeitnehmer eingerichtet, so dass Praktiker:innen mit den Jugendlichen die vielversprechenderen Arbeitsmöglichkeiten für die künftige berufliche Eingliederung aufzeigen können.

Projektdauer

September 2016 bis Oktober 2018

Web

Homepage: www.day-plot.eu

Projektpartner:innen

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

VIPER

Volunteers in Playwork

Viper – Volunteers in Play (Employment Routes) entwickelt eine Kurzausbildung für Ehrenamtliche, die die (Klein-)kindpädagogik als potenzielles Arbeitsfeld ansehen. Durch die Zusammenarbeit in diesem Projekt werden EU-weit gute Praxismodelle für das „Spielen mit Kindern“ gesammelt.

Das Projekt hat folgende drei Hauptziele:

  1. Die Adaption, Entwicklung und Konzeption eines Ausbildungsprogramms für Freiwillige, das Lernende beim Erwerb neuer Kompetenzen unterstützt als auch ihre Beschäftigungsfähigkeit durch zusätzliche soziale Kompetenzen verbessert. Als eine wichtige Zielgruppe werden WiedereinsteigerInnen angesprochen, für die die Arbeit mit Kindern ein Schritt zur Berufstätigkeit sein kann.
  2. Die Erwachsenenbildungseinrichtungen mit Lehr- und Lernunterlagen unterstützen, um ihnen den Kurs „Volunteers in Play – ein Weg zur Beschäftigung” nahe zu bringen. Dieser Kurs wird mit interaktiven Lehrinhalten ausgestattet sein. Die Materialen und Inhalte werden in Tschechien, Italien, Portugal, Großbritannien, Österreich, Ungarn und in der Türkei in den jeweiligen Landessprachen verfügbar sein.
  3. Die KursteilnehmerInnen beim Einstieg in die (Klein-)kindpädagogik zu unterstützen und durch den Erwerb von neuen Kompetenzen die Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhöhen. Weiters geht es darum, das Ehrenamt bei kommunalen Kindereinrichtungen zu fördern und dies als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt zu begreifen.

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Hompage: www.viperproject.eu (nicht mehr aktiv, Archivkopie)

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

CoDeC

Kolonialisierung und Dekolonisation im Nationalen Gedächtnis

Das Projekt will zusammen mit Partnern aus Belgien, Deutschland, Estland, Großbritannien, Österreich, Polen und der Schweiz koloniale Vergangenheiten und Dekolonisierungsprozesse in verschiedenen europäischen Staaten in vergleichender Perspektive untersuchen. Das Erkenntnisinteresse richtet sich auf die Frage, wie die Thematik in den beteiligten Staaten im Geschichtsunterricht vermittelt wird und welche Bedeutung die koloniale Vergangenheit für die nationalen Geschichtskulturen und Erinnerungspolitiken gegenwärtig hat.

Ziel des Projektes ist es, ausgehend von der Erfahrung, dass die koloniale Vergangenheit sowohl ein verbindendes als auch ein trennendes Moment europäischer Geschichte ist, zu diskutieren, inwieweit die nationalen Geschichtskulturen im Kontext von Kolonialismus und Dekolonisierungsprozessen in einen kollektiven europäischen Rahmen eingebunden werden könnten. Zu überlegen ist also, ob trotz der vielfältigen trennenden historischen Entwicklungen und Erinnerungen Europa eine Erinnerungsgemeinschaft im Hinblick auf die koloniale Vergangenheit, bzw. ob die koloniale Vergangenheit ein europäischer „Erinnerungsort“ ist oder sein könnte.

Ergebnisse

  • Trainingsmodule, in gedruckter und digitaler Version, inklusive Einleitung und Stundenplänen einschließlich neuer Quellen. Alle Ergebnisse werden in Deutsch, Englisch und Französisch angeboten.
  • Innovative Konferenzen als Mittel der Lehrerfortbildung. Die Teilnehmer kommen dabei aus allen Stufen der Lehrerausbildung.

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: www.uni-siegen.de/codec-eu/

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

CISO

Certified Information Security Officer in SMEs!

Die rasante Entwicklung im IT-Bereich bringt immer größere Herausforderungen für die Informationssicherheit. Große Betriebe haben ausreichende Ressourcen dafür, aber für kleine und mittlere Unternehmen sind die damit einhergehenden Probleme sehr schwierig zu lösen.

Für diese KMUs haben wir eine Kurzausbildung zum Thema Informationssicherheit entwickelt, die an die Lernbedürfnisse dieser Firmen angepasst ist. Zur Qualitätssicherung werden der Ausbildungsplan und die Lernmaterialien von der polnischen Zertifizierungsstelle VCC geprüft und akkreditiert. Der Kurs ist als eine Kombination von Präsenzeinheiten und Online-Learning konzipiert („blended learning“). Damit können die Lernzeiten für die TeilnehmerInnen sehr flexibel gehalten werden.

Ergebnisse

  • Entwicklung der E-Learning Plattform und des Online-Coachings durch Tutoren
  • Zertifizierung der Kompetenzen von Ausbildern und Auszubildenden
  • Pilottrainings in Polen, Griechenland und Bulgarien
  • Langfristige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Know How Aufbau zu Informationssicherheit

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: cisoinsmes.syntea.pl

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2inno

Do innovation now!

Innovation ist der Wachstumsmotor der Wirtschaft und das Schlüsselthema für Unternehmen zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Aber warum ist es so schwierig, Innovationen in der unternehmerischen Praxis erfolgreich umzusetzen?

Weil es immer auch ein riskantes Geschäft ist, die richtigen Ideen zu finden, daraus Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und erfolgreich am Markt unterzubringen. Wenn Sie ein kleines oder mittleres Unternehmen leiten, wissen Sie, dass Sie sich ständig erneuern müssen, aber nicht immer haben Sie die erforderlichen Ressourcen, das Know how und die Risikobereitschaft dafür.

2inno.eu unterstützt Sie dabei! Das Projekt richtet sich an die Unternehmensführung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und begleitet diese dabei, Innovationsprozesse auch in kleinsten Unternehmen einzuführen und praxisnah nutzbar zu machen. Dafür wurde auf europäischer Ebene von 6 unterschiedlichen Institutionen gemeinsam die 2inno Methode entwickelt:

Jedes teilnehmende Unternehmen wird von einem ausgewählten 2inno Coach beraten. In zwei kürzeren Workshops erfolgt eine genaue Bestandsaufnahme, um passgenau auf die aktuellen Herausforderungen einzugehen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln.

Als Ergebnis der Workshops werden innovative Transferprojekte definiert, umgesetzt und begleitet sowie bei Bedarf kurze Trainingsmodule angeboten. Dies liefert die Basis für eine Innovationsstrategie, die den einzelnen Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil sichert.

Ergebnisse

  • Mehrsprachige Innovationsplattform www.2inno.eu
  • Toolbox „2inno innovation tools“
  • Kurztrainings zu Innovationsmanagement

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: www.2inno.eu
Facebook: www.facebook.com/2inno/
Twitter: twitter.com/2innoeu

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Perspektiven Bildung

Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten

Zentrales Ziel war die Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten, um Unterschiede in der Bildungsbeteiligung analysieren und neue Lernformate für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen entwickeln zu können. Jugendliche der zweiten Zuwanderergeneration standen dabei im Fokus der Aufmerksamkeit.

Inhaltlich war das Projekt in unterschiedliche Teilprojekte (TP) unterteilt, die sich jeweils durch die Anwendung unterschiedlicher wissenschaftlicher Methoden auszeichneten. Zunächst wurde mit Hilfe einer Auswertung der Mikrozensusdaten und der Arbeitskräfteerhebung eine Kartographie der Bildungsregionen Österreichs gezeichnet. Diese lieferte erste Ergebnisse zu Ursachen und Unterschieden in der Bildungsbeteiligung bei Jugendlichen der zweiten Generation, ermöglichte eine Hypothesenbildung in Bezug auf jugendliche Lerntypen und begründete die darauffolgende Auswahl der InterviewpartnerInnen.

Die quantitativen Daten erfuhren im weiteren Verlauf eine qualitative Vertiefung und Erweiterung. Mittels narrativer Interviews wurden Jugendliche in ganz Österreich zu ihren Lerngewohnheiten, Lernerfahrungen, Lernorten, Lernmotivationen und Lerninhalten befragt. Auf Basis dieser jugendlichen Selbstbilder wurden Lerntypen entworfen und beschrieben. Anschließend wurden Fragebögen entwickelt, die zur Quantifizierung der Lerntypen dienten. Diese erfolgte schließlich mittels einer standardisierten Befragung von Jugendlichen, die sich gerade am zweiten Ausbildungsweg befanden (Abendkurse, AMS Maßnahmen) und Jugendlichen, die keine Ausbildung absolvierten. Auf Basis dieser Ergebnisse erfolgte schließlich in Zusammenarbeit mit der Zielgruppe (Jugendliche, TrainerInnen) die Entwicklung von neuen Lernformaten und –szenarien für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen am zweiten Bildungsweg.

Zur Bearbeitung theoretischer Fragestellungen, zur Diskussion und Überprüfung der Forschungsmethoden, zur Reflexion des Projektverlaufs und schließlich zur Qualifikation der Ergebnisse wurde über den gesamten Projektverlauf ein wissenschaftliches Monitoring durchgeführt.

Um ein Mainstreaming der Ergebnisse zu erreichen wurden abschließend EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen im Rahmen von Workshops über die Projektergebnisse informiert.

Projektdauer

2012 bis 2014

Projektpartner

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bmukk).

INSEMOT SME

Information Security Modular Training for SME

Allgemeines Ziel dieses Projektes ist es, EigentümerInnen von KMUs/MUs und ihren MitarbeiterInnen verständliche und effiziente Informationen anzubieten, wie auch ein Modul-Training über Informationssicherheit (IS), damit sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen gerecht werden und deren Einhaltung sicherstellen können. Die grenzüberschreitende Entwicklung von IS ist von Bedeutung, da die Rechtslage in Bezug auf Privatsphäre, Datensicherheit, Verbraucherschutz und -pflichten innerhalb der EU in den einzelnen Ländern stark variiert.

Daher bieten wir folgendes an:

  1. ein multi-nationales Informations- und Lernportal, welches durch Austausch, Strukturierung und Modellierung vielfältiger relevanter Daten, informeller Kompetenzen und impliziten Wissens einen verbesserten und beschleunigten Lernprozess erleichtert. So wird beispielsweise ein Verständnis der Datenschutzrechtslage in der gesamten EU mit Schwerpunkt auf die 6 Partnerländer wie auch der definierten Zielgruppe KMUs/Mus entwickelt.
  2. ein maßgeschneidertes „blended-learning” Programm zum Thema IS für KMUs/MUs, welches die identifizierte Lücke von Angebot und Nachfrage schließt, auf ihre speziellen Bedürfnisse eingeht und sie zur Implementierung fortschrittlicherer und erweiterter Informationssicherheitsmaßnahmen ermutigt. Im Konkreten wird eine modulare Ausbildung im Umfang von ca. 40 Trainingseinheiten entwickelt – Einheiten in allen Sprachen der Partnerländer, um der Zielgruppe eine flexible und gleichzeitig effiziente Art des Lernens zu ermöglichen, die nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Projektdauer

Oktober 2011 bis September 2013

Web

Homepage: www.insemot.eu (nicht mehr aktiv, Archivkopie)

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

MOTIVES

Measuring Organisational Training: Illustrating Value, Economic and Social

Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um KMUs zu motivieren, weiterhin Trainings umzusetzen und in Ausbildung zu investieren (insbesondere für gering qualifizierte ArbeitnehmerInnen).

Die Motives Partnerschaft entwickelt ein Web-basiertes Toolkit zur Evaluation von Training, mit dem Ziel, Arbeitgebern den sozialen und wirtschaftlichen Wert der Ergebnisse und Wirkungen von Bildung zu zeigen. Dieses Toolkit ist untermauert durch den Europäischen Referenzrahmen für die Qualitätssicherung und Modellen des Social Return on Investment (SROI).

Die Kernpartnerschaft besteht aus 6 Organisationen aus fünf Ländern: Irland, Österreich, Ungarn, Italien und Deutschland. Das Projekt hat eine starke Partnerschaft mit europäisch orientierten Organisationen entwickelt, von denen die meisten in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern bei der Förderung beruflicher Bildung für die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts stehen.

Ergebnisse

  • Forschungsbericht über nationalen und europäischen Kontext
  • Motives SROI Weiterbildungsevaluation Toolkit (in 4 Sprachen)
  • Trainingsmodul für Berater und Schulungspaket
  • Wissenschaftlicher Bericht mit den wichtigsten Erkenntnisse aus dem Pilot-Toolkit

Projektdauer

Oktober 2010 bis September 2012

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • Ballymum Job Centre – Dublin (Irland)
  • ANTARES s.r.l. – Rom (Italien)
  • Heves Megyei Kereskedelmi és Iparkamara – Erlau (Ungarn)
  • Euregio Qualifizierungs- und Technologieforum – Ahaus (Deutschland)
  • Institute for the Development of Employee Advancement Services – Dublin (Irland)
  • Stadt Münster (Deutschland)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

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