2inno

Do innovation now!

Innovation ist der Wachstumsmotor der Wirtschaft und das Schlüsselthema für Unternehmen zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Aber warum ist es so schwierig, Innovationen in der unternehmerischen Praxis erfolgreich umzusetzen?

Weil es immer auch ein riskantes Geschäft ist, die richtigen Ideen zu finden, daraus Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und erfolgreich am Markt unterzubringen. Wenn Sie ein kleines oder mittleres Unternehmen leiten, wissen Sie, dass Sie sich ständig erneuern müssen, aber nicht immer haben Sie die erforderlichen Ressourcen, das Know how und die Risikobereitschaft dafür.

2inno.eu unterstützt Sie dabei! Das Projekt richtet sich an die Unternehmensführung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und begleitet diese dabei, Innovationsprozesse auch in kleinsten Unternehmen einzuführen und praxisnah nutzbar zu machen. Dafür wurde auf europäischer Ebene von 6 unterschiedlichen Institutionen gemeinsam die 2inno Methode entwickelt:

Jedes teilnehmende Unternehmen wird von einem ausgewählten 2inno Coach beraten. In zwei kürzeren Workshops erfolgt eine genaue Bestandsaufnahme, um passgenau auf die aktuellen Herausforderungen einzugehen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln.

Als Ergebnis der Workshops werden innovative Transferprojekte definiert, umgesetzt und begleitet sowie bei Bedarf kurze Trainingsmodule angeboten. Dies liefert die Basis für eine Innovationsstrategie, die den einzelnen Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil sichert.

Ergebnisse

  • Mehrsprachige Innovationsplattform www.2inno.eu
  • Toolbox „2inno innovation tools“
  • Kurztrainings zu Innovationsmanagement

Projektdauer

Oktober 2013 bis September 2015

Web

Homepage: www.2inno.eu
Facebook: www.facebook.com/2inno/
Twitter: twitter.com/2innoeu

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Perspektiven Bildung

Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten

Zentrales Ziel war die Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten, um Unterschiede in der Bildungsbeteiligung analysieren und neue Lernformate für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen entwickeln zu können. Jugendliche der zweiten Zuwanderergeneration standen dabei im Fokus der Aufmerksamkeit.

Inhaltlich war das Projekt in unterschiedliche Teilprojekte (TP) unterteilt, die sich jeweils durch die Anwendung unterschiedlicher wissenschaftlicher Methoden auszeichneten. Zunächst wurde mit Hilfe einer Auswertung der Mikrozensusdaten und der Arbeitskräfteerhebung eine Kartographie der Bildungsregionen Österreichs gezeichnet. Diese lieferte erste Ergebnisse zu Ursachen und Unterschieden in der Bildungsbeteiligung bei Jugendlichen der zweiten Generation, ermöglichte eine Hypothesenbildung in Bezug auf jugendliche Lerntypen und begründete die darauffolgende Auswahl der InterviewpartnerInnen.

Die quantitativen Daten erfuhren im weiteren Verlauf eine qualitative Vertiefung und Erweiterung. Mittels narrativer Interviews wurden Jugendliche in ganz Österreich zu ihren Lerngewohnheiten, Lernerfahrungen, Lernorten, Lernmotivationen und Lerninhalten befragt. Auf Basis dieser jugendlichen Selbstbilder wurden Lerntypen entworfen und beschrieben. Anschließend wurden Fragebögen entwickelt, die zur Quantifizierung der Lerntypen dienten. Diese erfolgte schließlich mittels einer standardisierten Befragung von Jugendlichen, die sich gerade am zweiten Ausbildungsweg befanden (Abendkurse, AMS Maßnahmen) und Jugendlichen, die keine Ausbildung absolvierten. Auf Basis dieser Ergebnisse erfolgte schließlich in Zusammenarbeit mit der Zielgruppe (Jugendliche, TrainerInnen) die Entwicklung von neuen Lernformaten und –szenarien für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen am zweiten Bildungsweg.

Zur Bearbeitung theoretischer Fragestellungen, zur Diskussion und Überprüfung der Forschungsmethoden, zur Reflexion des Projektverlaufs und schließlich zur Qualifikation der Ergebnisse wurde über den gesamten Projektverlauf ein wissenschaftliches Monitoring durchgeführt.

Um ein Mainstreaming der Ergebnisse zu erreichen wurden abschließend EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen im Rahmen von Workshops über die Projektergebnisse informiert.

Projektdauer

2012 bis 2014

Projektpartner

Förderung

Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bmukk).

INSEMOT SME

Information Security Modular Training for SME

Allgemeines Ziel dieses Projektes ist es, EigentümerInnen von KMUs/MUs und ihren MitarbeiterInnen verständliche und effiziente Informationen anzubieten, wie auch ein Modul-Training über Informationssicherheit (IS), damit sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen gerecht werden und deren Einhaltung sicherstellen können. Die grenzüberschreitende Entwicklung von IS ist von Bedeutung, da die Rechtslage in Bezug auf Privatsphäre, Datensicherheit, Verbraucherschutz und -pflichten innerhalb der EU in den einzelnen Ländern stark variiert.

Daher bieten wir folgendes an:

  1. ein multi-nationales Informations- und Lernportal, welches durch Austausch, Strukturierung und Modellierung vielfältiger relevanter Daten, informeller Kompetenzen und impliziten Wissens einen verbesserten und beschleunigten Lernprozess erleichtert. So wird beispielsweise ein Verständnis der Datenschutzrechtslage in der gesamten EU mit Schwerpunkt auf die 6 Partnerländer wie auch der definierten Zielgruppe KMUs/Mus entwickelt.
  2. ein maßgeschneidertes „blended-learning” Programm zum Thema IS für KMUs/MUs, welches die identifizierte Lücke von Angebot und Nachfrage schließt, auf ihre speziellen Bedürfnisse eingeht und sie zur Implementierung fortschrittlicherer und erweiterter Informationssicherheitsmaßnahmen ermutigt. Im Konkreten wird eine modulare Ausbildung im Umfang von ca. 40 Trainingseinheiten entwickelt – Einheiten in allen Sprachen der Partnerländer, um der Zielgruppe eine flexible und gleichzeitig effiziente Art des Lernens zu ermöglichen, die nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Projektdauer

Oktober 2011 bis September 2013

Web

Homepage: www.insemot.eu (nicht mehr aktiv, Archivkopie)

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

MOTIVES

Measuring Organisational Training: Illustrating Value, Economic and Social

Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um KMUs zu motivieren, weiterhin Trainings umzusetzen und in Ausbildung zu investieren (insbesondere für gering qualifizierte ArbeitnehmerInnen).

Die Motives Partnerschaft entwickelt ein Web-basiertes Toolkit zur Evaluation von Training, mit dem Ziel, Arbeitgebern den sozialen und wirtschaftlichen Wert der Ergebnisse und Wirkungen von Bildung zu zeigen. Dieses Toolkit ist untermauert durch den Europäischen Referenzrahmen für die Qualitätssicherung und Modellen des Social Return on Investment (SROI).

Die Kernpartnerschaft besteht aus 6 Organisationen aus fünf Ländern: Irland, Österreich, Ungarn, Italien und Deutschland. Das Projekt hat eine starke Partnerschaft mit europäisch orientierten Organisationen entwickelt, von denen die meisten in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern bei der Förderung beruflicher Bildung für die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts stehen.

Ergebnisse

  • Forschungsbericht über nationalen und europäischen Kontext
  • Motives SROI Weiterbildungsevaluation Toolkit (in 4 Sprachen)
  • Trainingsmodul für Berater und Schulungspaket
  • Wissenschaftlicher Bericht mit den wichtigsten Erkenntnisse aus dem Pilot-Toolkit

Projektdauer

Oktober 2010 bis September 2012

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung (Österreich)
  • Ballymum Job Centre – Dublin (Irland)
  • ANTARES s.r.l. – Rom (Italien)
  • Heves Megyei Kereskedelmi és Iparkamara – Erlau (Ungarn)
  • Euregio Qualifizierungs- und Technologieforum – Ahaus (Deutschland)
  • Institute for the Development of Employee Advancement Services – Dublin (Irland)
  • Stadt Münster (Deutschland)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

e2-p

electronic entrepreneur portfolios

Das Projekt e2-p zielt darauf ab, den Zugang zum Online-Lernen für GründerInnen zu erweitern und mit eigenen Lösungen zu unterstützen, und damit zur unternehmerischen Weiterbildung beizutragen.

Die für GründerInnen speziell adaptierten ePortfolios (ProfilPASS) zielen auf die Bewertung, Dokumentation und schließlich Präsentation individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei werden die UserInnen motiviert ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu reflektieren und weitere (Lern-)Potenziale zu erkennen. Daraus entsteht eine individuelle Bildungsbiographie, die für unterschiedliche Zielgruppen adaptiert werden kann und in Form eines digitalen Buches eine gute Präsentationsform bietet.

Die ePortfolios sind zugänglich über eine Informationsplattform mit vielen Fragen und Antworten zur Gründung. Die Infos sind nach Gründungsphasen strukturiert, um dem/der jeweiligen UserIn möglichst zielgenaue Themen für die aktuelle Situation zu bieten, das sind die (1) Business-Idee, (2) Gründungsvorbereitung & Businessplan, (3) Gründung sowie (4) erste Schritte als JungunternehmerIn. Während jeder Phase stellen sich künftige UnternehmerInnen Themen wie Marktanalyse, passende Rechtsform, Kreditgespräch,…

Als kombinierte Lösung sollen ePortfolio und Informationsportal junge Menschen bereits während der Ausbildung/ersten Erwerbstätigkeit abholen, um bei einer späteren Selbständigkeit vom aussagekräftigen persönlichen ePorfolio zu profitieren.

Projektergebnisse

  • ePortfolios zur Begleitung in der Gründungsvorbereitung
  • Schulungen der Mastercoaches zur Nutzung der ePortfolios
  • Website für Gründerinnen
  • Nationale Berichte zur Situation von Gründungen

Projektdauer

Oktober 2010 bis September 2012

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

MIH

Multicultural Interdisciplinary Handbook

In diesem Projekt geht es darum, Geschichte und Geografie aus einer multikulturellen Perspektive zu lernen. Die erfolgt durch die Entwicklung und Verbreitung eines Instrumentensets, das ein Handbuch, digitale Module sowie einen Trainingskurs für LehrerInnen beinhaltet. Es wird einen strukturierten Weg durch die zeitgenössische europäische Geschichte und Geografie jener Länder aufzeigen, die am Projekt MIH beteiligt sind.

Ziele

  • Weiterentwicklung einer gemeinsamen europäischen Identität durch die Teilnahme von Schulen an der Kultur anderer Länder mittels Verwendung deren Sprache und gemeinsamen Symboliken (collective symbolic imagery)
  • Beitrag zur Erstellung einer neuen Generation von Schul-Handbüchern und IKT-basierten Inhalten, die LehrerInnen unterstützen, die in CLIL (Content and Language Integrated Learning) Erfahrungen involviert sind bzw. jene, die einfach daran interessiert sind
  • Implementierung von lehrreichen digitalen Inhalten in Schulen

Ergebnisse

  • Ein Handbuch und digitale Materialien, die sich mit einer Auswahl an geschichtlichen und geografischen Themen auseinandersetzen, vor allem mit jenen, die in den letzten zwei Jahrhunderten einen wichtigen Einfluss auf die nationale Wahrnehmung hatten.
  • Ein Trainingskurs für (zukünftige) LehrerInnen. Durch das Training werden die Themen des Handbuchs erarbeitet und die Methodik erklärt.

Projektdauer

Oktober 2009 – November 2011

Web

Homepage: www.mihproject.eu

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

DUKTUS

Entwicklung von Führungskräften

DUKTUS entwickelt, produziert und vermarktet hochwertige Systeme für den Wassertransport und die Tiefgrundung von Bauwerken – aus duktilem Guss. Wir hatten die Möglichkeit, DUKTUS zu begleiten und ein umfassendes Konzept zur Entwicklung von Führungskräften zu erarbeiten und durchzuführen.

Entwicklung von Führungskräften, mit den folgenden Schwerpunkten:

  • Hafelekar übernahm die Gesamtkonzeption und Organisation der Trainingseinheiten.
  • Der Vorstand wurde aktiv in die Startphase des Projektes mit einbezogen.
  • In der Umsetzungsphase wurden 8 Tage Outdoor-Trainingseinheiten durchgeführt, die – von allen Beteiligten – als besonders erfolgreich empfunden wurden.
  • Neben Führungsseminaren wurden individuelle Coaching-Einheiten durchgeführt.
  • Für das Executive update wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, die in einer gruppenweiten Abschlussveranstaltung präsentiert wurden.

Auftraggeber

Duktus

Projektdauer

Juni 2009 bis Februar 2010

Europlacement

Lebenslange Beratung für Beschäftigung erfahren und teilen

Das EU- Projekt Europlacement zielte darauf ab, den Eintritt in den Arbeitsmarkt durch Stellen – und Orientierungsvermittlung zu erleichtern. Schwerpunkt bildete die Weiterentwicklung von der Fähigkeiten von Uni- Absolventen und deren Förderung mit Maßnahmen bezüglich Arbeitserfahrung und Kompetenzenentwicklung.

Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde der Transfer der Tools gebündelt, um ein integratives System von „Good Practise”, nicht- formellen und informellen Lernens, sowie „LifeLongGuidance” – Unterstützung rund um die Beschäftigungsfähigkeit zu fördern.

Ergebnisse

  • Bericht zu LifeLongLearning
  • Indikatoren zum Arbeitsmarkt, insbesondere zur Schnittstelle von Hochschule und Arbeitsleben
  • Bewertungsstudie zu non-formalem und informellem Lernen in EU-Ländern

Projektdauer

Oktober 2008 bis September 2010

Projektpartner:innen

  • Hafelekar Unternehmensberatung – Innsbruck (Österreich)
  • Università degli Studi di Parma – Parma (Italien)
  • CERES, Centro di Ricerca Economica e Sociale – Rom (Italien)
  • Università degli Studi di Catania – Cataniea (Italien)
  • Università di Bologna – Bologna (Italien)
  • St. Cyril und St. Methodius Universität Veliko Turnovo – Veliko Turnovo (Bulgarien)
  • Tellus Group Limited – Plymouth (Großbritannien)
  • Badegruber & Partner GmbH (B&P) – Linz (Österreich)
  • Uniwersytet Jagiellonsky Kraków – Krakau (Polen)
  • Slovakischer akademischer Verband für internationale Kooperation – Bratislava (Slowakei)
  • ASAEL, Aragonische Verbindung der Kommunalbehörden – Zaragoza (Spanien)
  • ONECO, Gemeinnützige Bildungsorganisation – Sevilla (Spanien)
  • Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest – Budapest (Ungarn)

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

EVLAC

Enhancing Vocational Language Skills and Working Culture Awareness of European Construction Professionals

Ziel des EVLAC-Projekts war es, neue Lernmaterialien zu entwickeln, die sich auf die Bauindustrie und den damit verbundene Arbeitsalltag und die Alltagsmentalität in der Türkei, in Griechenland, Österreich und Großbritannien beziehen. Im Mittelpunkt steht das Erlernen und Lehren der türkischen, griechischen, deutschen und englischen Sprache. Das Projekt spricht hauptsächlich Fachleute der Bauindustrie, des Hoch- und Tiefbauwesens, sowie Architekten und Studenten dieser Studienrichtungen an.

Hauptaufgabe der teilnehmenden Partner bestand darin Audios, audio-visuelle und schriftliche authentische Materialien bezüglich der Bauindustrie(-kultur) zu sammeln und digital bereitzustellen. Das Projekt sollte nicht nur die Verbesserung der sprachlichen Kenntnisse, sondern auch die Einführung in den Alltag des Bauwesens in den Partnerländern bewirken.

Ergebnisse

  • Entwicklung eines Sprachkurses um das Thema Bauwesen in vier Sprachen (türkisch, griechisch, deutsch, englisch)
  • Veröffentlichung des Sprachkurses auf DVD und im Internet

Projektdauer

Dezember 2007 bis November 2009

Projektpartner;innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Pro-Nurse

Sprachkompetenz für Pflegekräfte

Das Projekt richtet sich an Krankenschwestern, Auszubildende sowie weitere Beschäftigte im Gesundheitsbereich, die an Sprachen interessiert sind und/oder den Wunsch haben im Ausland in diesem Bereich zu arbeiten. Ziel ist es daher, jene Interessierten auf eine Tätigkeit im medizinischen Bereich im Ausland vorzubereiten. Dies erfolgt zum Einen durch die Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten in Form von Sprachkursen mit einem Fachwortschatz, der speziell auf die Erfordernisse im medizinischen Bereich angepasst ist. Zum Anderen ist das Kennenlernen des Gesundheitssystems des jeweiligen Ziellandes besonders hilfreich zur Vorbereitung auf eine dortige Tätigkeit.

Zur Realisierung genannter Ziele, werden im Projekt Sprachkurse für das Selbststudium auf einer E-Learning Plattform und auf CD-ROM entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse des Pflegepersonals zugeschnitten sind. Dabei konzentriert sich der Inhalt auf jene Fach- und Umgangssprache, die für die tägliche Arbeit im Gesundheitsbereich erforderlich ist. Im Kurs werden die speziellen Erfordernisse auf elementarem bis mittlerem Niveau behandelt, und zwar insbesondere praktische Fragen aus dem Pflegeumfeld der jeweiligen Länder.

Ergebnisse

  • Entwicklung eines 60-stündigen multimedialen Sprachkurses zum Selbststudium im Gesundheitsbereich für die Sprachen: englisch, deutsch, spanisch, italienisch auf elementarem bis mittlerem Sprachniveau
  • Veröffentlichung des Sprachkurses auf CD-Rom und im Internet

Projektdauer

November 2006 bis Oktober 2008

Projektpartner:innen

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.